Willkommen, Streuner ! ǀ Registrierungsformular ǀ Forumregeln ǀ Anmeldung
Antwort erstellen Favorit
Riu
gelöschtes Mitglied


Alter
2 1/2 Jahre
Geschlecht
Rüde
Größe & Gewicht
76 cm & 56 kg

Charakterbogen
_

Dabei seit: 07.01.2012
Beiträge: 34

Riu ist offline
Riu | Wolkensohn 07.01.2012 22:54



=|= Grundlegendes =|=


• Bild •



• Name •

Riu

• Geschlecht •

Männlich | Rüde

• Alter •

2 ½ Jahre

• Rasse •

Polarwolf

• Größe & Gewicht •

76 cm & 56 kg

• Herkunft •

Wolkenwipfel von Elasandro

• Eltern •

Rui | Weiblich | Verstorben
Sekko | Männlich


• Geschwister •

Boya | Weiblich
Kami | Männlich
Tiberius | Männlich
Licht | Männlich


• Welpen •

Nicht vorhanden


=|= Aussehen =|=


• Körperbau •

Riu ist zwar kein kleiner Jungwolf mehr, hat allerdings immer noch eine jugendliche, kleine Statur; er ist nicht unbedingt der kräftigste, hat dafür aber schlanke, lange Läufe, mit denen er doch eine beachtliche Geschwindigkeit erreichen kann. Er wird wohl nie wirklich wie ein erwachsener, stattlicher Rüde aussehen, immer etwas hager, immer etwas kleiner als die anderen – nur seine kleinen Pfoten verraten, dass es sich um ein ausgewachsenes Tier handelt.

• Fell- und Augenfarbe •

Zinnoberrot? Kastanienbraun? Hm, klingt alles viel spektakulärer, als seine Augen tatsächlich sind. Eigentlich sind seine Gucker – oder auch Seelenspiegel, diese Bezeichnung ist ja doch sehr beliebt – einfach nur stumpf dunkelbraun, mit einem leichten Stich sowohl ins gelbe als auch ins rötliche. Einfach braune Wolfsaugen.


=|= Beschreibung =|=


• Vergangenheit •

Geboren wurde der schmächtige Polarwolf in einem recht kargen, dennoch ausreichenden Gebirge, in den Wolkenwipfeln von Elasandro, in der Nähe des Waldes von Elasandro, dem Fluss von Elasandro, dem Schlammtümpel von Elasandro… hm., joa, eigentlich hießt dort damals alles „von Elasandro“ – so nannten jedenfalls die Wölfe schon seit Uhrzeiten diese Gebiete. Wer Elasandro ist? Wüssten die Tiere auch auch gerne, aber egal, es hatte sich einfach so eingebürgert und keiner wagte es, über diesen Unbekannten böse zu sprechen. Rius Heimatrudel waren die Wolkenrufer, welche eine Enge Verbindung mit diesem Gebirge und somit auch dem Himmel eingegangen waren. Oder es sich zumindest einbildeten. Von Riu wurden sie bevorzugt Windbeutel genannt. Der Rudelführer war damals der kräftige Rüde Berg – ja, er hieß wirklich nur Berg. Berg war zwar ein wahrer Gigant unter den Wölfen und an sich erinnerte er mehr an einen gepanzerten Troll. Abgesehen von seiner hübsch geschwungenen Schnauze war er wirklich nicht der Anschaulichste – dennoch, er wusste, wie man ein Rudel zu führen hatte und wurde von jedem eigentlich soweit respektiert. Rius Vater Sekko wurde schon in diese Gemeinschaft hineingeboren und trug mit Stolz den Namen „Wolkenrufer“, seine Gefährtin Rui hatte er im Wald – von Elasandro, gell? – kennen gelernt und mit sich genommen. Der kleine, weiße Knirps Riu bekam einen Namen, der ihrem stark ähnelte, einfach aus dem Grund, weil sich die beiden bis aufs letzte Detail glichen. Eigentlich dachten alle am Anfang, dass das Junge ebenfalls zu so einer hübschen Fähe wie sie werden würde – die Enttäuschung beim Anblick seiner Männlichkeit war demzufolge groß. Rui starb, als sie eines Tages die höheren Felsen inspiziert hatte und dabei abgerutscht war – oh sie war so Entdeckerfreudig, wenn auch etwas hitzköpfig, immerhin hätte sie bei ihren Welpen bleiben sollen. Seit diesem Tage an wurde es den Wölfen verboten zu hoch auf die Berge zu steigen, nur Berg und seine Kolloskumpels war dies vorbestimmt – sie kannten sich dort oben einfach besser aus.

Riu und seine Geschwister waren nicht die einzigen Welpen im Rudel, ein anderes Pärchen hatte ebenfalls stolze vier Prachtexemplare zur Welt gebracht. Von daher herrschte immerzu großer Tumult bei den Wolkenrufern – den Kindern wurde aber nie langweilig. Der kleine Riu hatte es von allen am schwersten, sich durchzusetzen. Nicht nur wegen seiner recht bescheidenen Körpergröße und Kraft – er sah einfach aus wie ein Määääädchen. „Mädchen, Mädchen, Riu ist ein Mädchen!“, hatten vor allen Dingen die Größeren aus dem anderen Wurf ihn gerufen. Sein Name wurde intelligenter Weise in „Riuline“ umgewandelt, hach, was waren diese Giftzwerge doch für einfallsreiche Köpfe. Wie sich der kleine Knirps schließlich doch durchgeschlagen hatte? Nun, zum einem wurde ihm bereits eine große Tonne Selbstbewusstsein quasi in die Wiege gelegt. Und zum anderen machte Riu sich bei den Jüngeren durch seine gewagten Einfälle, seinen Mutproben und seinen urkomischen Streichen beliebt. Bald schon war der Schneeweiße bei den Jugendlichen der Anführer, der Obercoolste, der, der es – trotz seiner Zwergenhaftigkeit – voll drauf hatte. Niemand hatte so ein freches Mundwerk wie er. Bei den Erwachsen wurde er als Pestbeule schlecht hin angesehen, was Vater Sekko natürlich mehr als nur enttäuscht hatte. Seine anderen Kinder waren allesamt Engel, richtige Vorzeigewelpen – warum entsprach Riu so überhaupt nicht den Vorstellungen seines Vaters? Was hatte er nur falsch gemacht? Und nicht nur, dass er immer alleine schon die übelste Sorte von Bockmist verzapfte – er zog die anderen Welpen ja immer mit hinein. „Der kriegt bestimmt nicht genug Disziplin“, meinte der Eine. „Ihm fehlt es an Halt in der Familie“, tuschelte der Andere. Aber in einer Meinung waren sie sich alle gleich: „Das kommt alles nur von seiner Mutter, die war ja genauso quer im Kopf wie dieser Bengel“

Seine Streiche wurden immer gewagter und seine Abenteuer gingen immer weiter hinaus aus dem Tal des Gebirges. Er führte versehentlich einen Bären zum Rudel, verscheuchte auf seiner ersten Jagt alles was an Beute umher lief und verwirrte den Ältesten des Rudels, bis dieser komplett verplant war, nicht wusste, wie er reagieren sollte und verpeilt alle Mitglieder so lange auf die Nerven ging, bis auch er endlich verstanden hatte, dass die Worte Rius einfach nur paradox waren. Einige seiner „Meisterwerke“ waren mehr, andere weniger Konsequentenreich. Aber nicht selten bekam der junge Knabe sowohl vom Rudelleiter Berg, als auch von seinem eigenen Vater ordentlich Schelle. Ein Abenteuer sollte ihn allerdings viel mehr kosten, als nur ein paar blaue Flecke. Riu hatte eine Mutprobe angenommen. Niemand im Rudel hatte es seit dem Tode Ruis gewagt, die Felsen hinauf zu klettern, auf denen sie abgerutscht und zu Grunde gegangen war. Es war verboten, ein Tabu. Doch Riu würde der Erste sein, der auch diese Regel brechen würde. Gelacht hatten sie, gemeint, er würde es sich doch eh nicht trauen, so hatten sie da unten gestanden, die anderen Jungtiere – die mittlerweile gar nicht mehr so jung waren, nein, sie waren vielmehr erwachsene Wölfe geworden. Ihr Spott und Hohn war nur gespielt – sie wussten, dass der Weiße da hoch klettern würde, dazu hatte er definitiv das Zeug und den nötigen Mut. Er musste nur noch „angefeuert“ werden. Scherry, ein kleines schwarzes Wollknäul aus dem frischen Wurf Bergs, hatte sich ebenfalls zu den Jugendlichen gesellt. Sie einfach hals über Kopf in den so coolen Riu verliebt – da musste sie einfach dabei sein, Altersunterschied hin oder her. Und tatsächlich, Riu war oben. Stolz war er dort oben auf den Felskanten herum geklettert und abgesehen von ein paar kleinen Ausrutschern soweit fehlerfrei. Und schon bald war er nicht mehr zu sehen – es gab einfach so viel zu sehen, dort oben, was sollte er seine Zeit dort an den Klippen vergeuden, nur, damit seine Freunde ihn sehen konnten? Sowieso – dort war zwar seine „Bühne“ gewesen, doch würde der „Schauspieler“ sich doch selbst zum „Delinquient“ äußern, würde das ältere, strengere „Puplikum“ ihn ebenfalls da oben sehen. Oder im Klartext – Mensch, er ist doch nicht so blöd und wartet darauf, dass ihn Berg oder Herrn Papa da auch sehen. Diese Aktion würde er allerdings im Nachhinein bereuen – er war nicht der einzige dort oben, Pumas konnten irgendwie auch ganz gut auf Felsen klettern, ja, irgendwie sogar besser als Wölfe. Die wilde Flucht vor der Katze ging auch schon los. Dabei machten die beiden Kandidaten so viel Lärm und Krawall, dass sie… nun ja, sagen wir mal, im verschneitesten Winter in einem Gebirge zu wohnen ist dann nicht unbedingt vorteilhaft. Das „Kätzchen“ wurde zwar zeitgleich und professionell abgeschüttelt, doch der wahre Ärger kam erst danach.

Unten im Tal wieder angekommen. Alles war voller Schnee. Und alles Rius Schuld. Doch zu seiner großen Freude war dabei keiner zu Schaden gekommen: Vater Sekko mit ernster, wütender Miene, die Brüder Kami, Tiberius und Licht, Schwesterchen Boya, die Kumpels aus dem anderen Wurf, Rudelführer Berg – alle waren noch da und soweit unversehrt, nur ein paar mussten noch den letzten Schnee los werden. Die Älteren starrten alle unerfreut den noch so kindlich gebliebenen Riu an – irgendjemand hatte wohl gepetzt, aber wahrscheinlich hätten sie auch ohne der Hilfe der anderen Jüngeren den Vorfall gleich mit Riu assoziiert. Die Hilfeschreie im Gebirge und das Brüllen des Pumas hatten leider gegen ihn gesprochen. Es wurde getuschelt und geschimpft. Was sollten sie machen? Noch so ein Fehlverhalten und es könnte vielleicht noch dazu kommen, dass jemand verletzt wird. Sollte man ihn besser beobachten? Am besten ihn wie einen kleinen Welpen behandeln? Oder ihn gleich vom Rudel ausschließen? Doch schließlich erschien noch der letzte Wolf im Schnee. Scherry. Sie war die einzige, die diese Lawine nicht überlebt hatte und im Gewirr rund um Riu hatte man sie einfach vergessen. Na, einen Ausschluss aus dem Rudel, das war ja mal hundertprozentig klar. Aber als der trauernde Berg um seine kleine, insgeheime Lieblingstochter trauerte, da hatte er so ein wütendes, ja, fast mordlustiges Glitzern in den Augen… kurz darauf, als sich alle nach dem Ursache dieser Katastrophe umdrehten, war Riu schon über alle Berge.

Auf der Suche nach einem neuen Rudel, welches den jungen Polarwolf aufnehmen könnte, ist der weiße Spitzbube nicht allein; den kaum war ne Zeit vergangen, traf Riu auf den noch viel kleineren, jungen Welpen Jellin. Riu ist ja sozial, ja ja ja, gar keine Frage. Und da konnte er doch kein kleines Kind im Stich lassen, nein nein nein. Und so bilden sie für eine gewisse Zeit eine kleine Einheit – oder wie Riu es bezeichnen würde „ein dynamisches Duo“ – auch wenn dadurch der weiße Rüde viel mehr Verantwortung tragen muss, als ihm eigentlich lieb ist.


• Charakter •

Riu ist ein sehr fröhlicher, warmherziger Polarrüde mit der Tendenz zum Quatsch und Bockmist fabrizieren und Disziplin im weitesten Sinne nicht kennt. Es fehlt ihm zwar nur noch ein halbes Jahr und wäre stolze drei Jahre alt, dennoch, er denkt nicht dran sich annähernd erwachsen zu verhalten. Seine Kinderseele hat er niemals verloren – und hat es auch im Moment noch nicht vor. Nein, er könnte auch 5 Jahre alt sein, er würde sich wahrscheinlich ähnlich kindsköpfig verhalten wie sonst auch. Riu ist sehr abenteuerlustig und scheut nicht davor zurück, ein paar Regeln zu brechen, um seinen Spaß zu haben. Sein Freiheitsinstinkt funktioniert wie ein Magnet: er zieht Katastrophen und Probleme quasi an. Diese Katastrophen können manchmal schon heftiger sein, hierbei handelt es sich nicht immer nur um kleine Lappalien. Nichts desto Trotz ist der Weiße immer darauf bedacht, anderen keinen Schaden zuzufügen. Ja, er kann sogar richtig feinfühlig werden, wenn jemand in irgendeiner Weise bestürzt ist. Er ist ein sehr emotionaler Wolf, er schätzt seine Freunde sehr und scheut nicht davor zurück, mit diesen über alle möglichen Probleme zu reden. Ja, er scheut nicht mal davor zurück, vor versammelter Mannschaft Trauer zu zeigen. Er lässt seinen Gefühlen freien Lauf: wenn er traurig ist, dann trauert er, wenn er gute Laune hat, tobt er wie ein Kleinkind durch die Gegend, wenn er wütend ist, schnappt er manchmal zu. Dadurch ist er allerdings auch ziemlich einfach gestrickt und durchschaubar. In einem Kampf wäre es ein leichtes, ihn zu besiegen – wobei er Kämpfe im Regulärfall vermeidet. Auch der Grund, warum er so lange, kräftige Beine hat. Er flüchtet, bevor man ihm irgendwas tun kann. Riu versucht eigentlich von allen der beste Freund zu werden, Berührungsängste hat er in keinster Weise. Er flirtet gern junge Fähen an, ein richtiger Weiberheld ist er allerdings nicht. Mit der Reife harperts gelegentlich bei dem guten Knaben. Manchmal kann er durchaus den ernst der Lage erkennen, manchmal interessiert es ihn aber nicht die Bohne. Sein Empfinden ist zwar stark ausgeprägt und mit Gefühlen und Charakteren anderer Tiere kennt er sich ganz gut aus, doch an Intelligenz mangelst ab und dann. Er denkt zu selten über irgendetwas nach und verlässt sich lieber auf sein Bauchgefühl und auf Spontanität – was ihm leicht zum Verhängnis werden kann. Auch lernt er nicht aus seinen Fehlern sondern wiederholt diese meist noch ein paar Mal – außer, sie sind wirklich gravierend. Riu hat zwar ein unglaublich großes Selbstbewusstsein, doch trägt auch er einigen Kummer mit sich herum. Schuldgefühle. Einige Dinge kann er sich recht schlecht verzeihen. Dadurch, dass er als kleines Kind oftmals mit Weibchen verwechselt wurde, beharrt er noch heute streng darauf, als Rüde akzeptiert zu werden. Und auch wenn er nicht sehr kräftig ist – wer ihn als Weib schimpft oder seine Männlichkeit in Frage stellt, der kriegt Dresche!

• Stärken und Schwächen •

+ Sehr emotional, kann sich gut in andere hineinversetzen
+ Selbstbewusst
+ Flinker Läufer
+ Loyal zu seinen Freunden, steht ihnen stets zur Seite, unterstützt sie und redet mit ihnen über Probleme

- Kämpferisch ne glatte Null, hat keine Erfahrungen & ist sowieso Kräfte- und Größentechnisch stets im Nachteil
- Voreilig/Hitzköpfig, denkt zu wenig nach
- Nimmt es sehr persönlich, wenn man seine Männlichkeit in Frage stellt
- Zu undiszipliniert, lässt sich selten etwas sagen/Probleme, sich unterzuordnen


• Charakterzitat •

Ich bin der Narrenkönig
König aller Narren bin ich wohl!
Mein Volk die Menschen liegen lachen
Und mein Gold mir inne wohnt!
Mein Land ist doch die ganze Welt
Wer wohl könnte ihr mehr geben?
Gib mir deine Tochter
Sie soll fortan glücklich leben!
Ich bin der Narrenkönig
König aller Narren bin ich wohl!
Der Narrenkönig bin ich wohl!


• Regeln gelesen? •
Nein




Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Riu am 11.01.2012 20:18.


IP
Takata
ώintersonne .:. ħerzensgut


Alter
4 Jahre
Geschlecht
Fähe
Größe & Gewicht
70cm und 52kg

Charakterbogen
_

Dabei seit: 28.04.2010
Beiträge: 4497

Takata ist offline
07.01.2012 23:40

Hallo Riu smile

Ein sehr schöner Steckie, sehr unterhaltsam geschrieben, nicht fad', nicht trocken. Vielleicht hätte es sogar gepasst, wenn du ihn in Ich-Form geschrieben hättest? ^^

Ein paar Ereignisse gehen schon recht sehr ins Menschliche, wie die Mutproben etwa. Aber ich möchte nicht mosern, in dieser Hinsicht sind wir ja auch nicht heilig. ^^'
Letztenendes ist das ja das, was deinen Char so ziemlich ausmacht und so sollte es sein.

Zwei grammatikalische Dinge-

Zitat:
doch an Intelligenz mangelst minimal.


Ist diese Formulierung beabsichtigt? Klingt irgendwie seltsam. ^^''

Zitat:
Spontaneität


Da ist ein E zu viel.

Ansonsten gefällt er mir sehr gut, sowohl der Steckie als auch der Char. Der wird bestimmt reichlich Spannung ins Rudel bringen. x)

Ich würde es für gut befinden, wenn du in naher Zeit mit Jellin, unserem zweiten Neuling einsteigen könntest, dafür muss dieser aber natürlich noch seinen Steckie vorstellen und dieser genehmigt werden. Sollte das in einer Woche nicht sein, finden wir eine andere Möglichkeit für dich. Augenzwinkern

Auch beim Avatar würde ich dich bitten, ein ganz kleinwenig Geduld mitzubringen. Wir basteln da gerade an … einer neuen Sache. Hier das Gleiche, wenn wir das in einer Woche doch noch nicht geschafft haben, dann bekommst du ein ganz normales, wie alle anderen.

Grüße!



Hintergrund: Natalia_Kollegova, pixabay | Echoes © L'Âme Immortelle

IP
Riu
gelöschtes Mitglied


Alter
2 1/2 Jahre
Geschlecht
Rüde
Größe & Gewicht
76 cm & 56 kg

Charakterbogen
_

Dabei seit: 07.01.2012
Beiträge: 34

Riu ist offline
08.01.2012 00:27

Ich habe sofort beide Fehler ausgebessert, der erste klang nur so komisch, da der Satz zuerst ein klein wenig anders lauten sollte. x)

Ich hatte mir auch schon überlegt, dass ich - soweit sein Bogen da ist - Jellin mal frage, ob sie die beiden Wuffis für kurze Zeit zusammen geschlossen haben (so auf der Suche nach einem neuen Rudel) und dann zusammen die anderen Treffen - also eben die Idee, die du schon gesagt hast. ^-^ Soetwas hatte ich schonmal in einem RPG mit meiner kleinen Mähnenwölfin und ihrem Minirudel, war mir ganz angenehm. <3

Ich-Perspektive hatte ich überlegt, allerdings schrieb es sich so grade so prima. :> Leicht vermenschlicht sind meine Charaktere eigentlich immer. :`D Freut mich, dass er soweit gefällt. ^-^

*geduldig auf Ava-Dings wartet* :>

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Riu am 08.01.2012 00:28.


IP
Antwort erstellen