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Takata
ώintersonne .:. ħerzensgut


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Takata ist offline
Du bist mein bestester Freund! 04.11.2011 20:21

Du bist mein bestester Freund!
(von Niyol und Asoka, in ihrer Kindheit; 29.08.2011 - 22.07.2011)
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Asoka
Dies hier spielt vor einigen Jahren, wo Niyol und Asoka ungefähr 4 Wochen alt sind. Gehört also schon längst der Vergangenheit an. Kurz und knapp: Es geht um die beiden Welpen Niyol und Asoka. X)
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Müde hing das kleine Köpfchen unten. Schlaff bewegten sich seine kurzen Läufe. Schritt für Schritt. Langsam schlossen sich seine Augen und er drohte im gehen einzuschlafen. Er war ja so mü-hüüü-de. Ein lautes Gähnen entwich ihm. In dem Moment drohten seine Sinne sich endgültig ab zuschalteten. Die Folgen warteten aber auch nicht lang. Der Welpe stolperte über seine eigenen Läufe und landete mit einem erschrockenem japsen, mit der Schnauze voran, auf den Boden. Er hatte seine Augen fest zugekniffen. In der Hoffnung so den Schmerz nicht zu spüren. Und es klappte sogar! Den Schmerz realisierte er gar nicht. Nichts tat ihm weh. Stattdessen war der Boden so schön kuschelig, dass der kleine schwarze Wolf ohne weiter nach zudenken einfach liegen blieb. War der früher auch immer so toll zum schlafen? Aber lange konnte er darüber nicht nachgrübeln. Ein komischer Druck war plötzlich an seinem Nacken zu spüren. Überrascht riss Asoka seine Augen auf. Er war sofort hellwach. Die Müdigkeit war wie verflogen. Als ob es sie nie gegeben hätte. Stattdessen sah er, wie er plötzlich in der Luft flog! Erfreut quietschte er auf und ruderte mit seinen Läufen, bevor er seinen Kopf herum warf. Aus dem Augenwinkel konnte er das weiche Fell seiner Mama sehen. Sie hatte ein ganz besonderes Fell! Es war baumfarbend, deswegen hatte Asoka sie auch sofort erkannt. Den vertrauten Geruch bemerkte er später auch nebenbei. Der schwarze Welpe drehte seinen Kopf weiter herum und erkannte auch seine anderen Geschwister. Auch sie wurden alle getragen! Kaan wurde von Papa getragen. Sashi und Roma wurden von zwei ganz alten Wölfen getragen. Von Amaya und Nita. Noch einmal quiekte Asoka erfreut. Er war total glücklich, dass er von seiner Mama getragen wurde!

„Mamaaa, wohin gehen wir?“

Neugierig warf er seinen Kopf hin und her. Er wollte wissen zu welchem neuen tollen Platz sie gehen. Bestimmt kann er dann wieder lustige Dinge entdecken! Schon allein der Gedanke eine neue Gegend zu erkunden, machten den Welpen ganz Hibbelig.

„Wann sind wir denn endlich da?“, rief Asoka etwas lauter zu seiner Mutter.

Vielleicht hatte sie ihn ja nicht gehört? Erst später fiel ihm auf, dass sie gar nicht antworten konnte ohne, dass er wieder Bekanntschaft mit dem Boden machen würde. Dieses Mal würde es wahrscheinlich nicht mehr so weich werden. Dies sagte ihm ein Blick nach unten, als er die Höhe sah. Asoka schluckte. Er sollte lieber leise sein. Vielleicht vergaß seine Mama ja noch, dass sie ihn festhält und lässt ihn dann ausversehen los. Aus diesem Grund presste der schwarze Welpe seinen Kiefer festaufeinander um nicht wieder los zu plappern. Aber er wollte doch so gerne wissen, wohin sie kommen! Gab es da auch ganz viele Wölfe? Vielleicht gab‘s da auch ganz viele Welpen zum spielen! Ungewollt entfuhr Asoka wieder ein Gähnen. Eine Zeit lang weigerte er sich die Augen zu schließen. Es war doch so interessant den Weg von hier oben zu sehen, da wollte er nicht schlafen! Aber irgendwann waren seine Augenlieder zu schwer und er schloss nach einem weiteren Gähnen seine Augen…


Niyol
Fröhlich tapsten die Welpenpfoten über die weiche Erde. Eine leichte Brise zerzauste das noch recht flauschige Fell. Tap,tap, tap. Plötzlich hielt das kleine graue Geschöpf an. Die großen Kulleraugen auf einen seltsamen hellgrünen Käfer im Gras gerichtet. Zwei seiner sechs Beine waren doch tatsächlich doppelt so lang wie die anderen vier! Erstaunt schlich sich der junge Wolf an. Das Hinterteil immer mal gleichgewichtssuchend hin und her schwankend. Ob man dieses Ding essen konnte? Noch einen Welpenkopf war er entfernt, als der Käfer plötzlich in hohem Bogen fort sprang. Erschrocken hüpfte der kleine Niyol fort, kam ungeschickt wieder auf dem Boden auf, sodass er stolperte, noch einige kleine Schritte machte, in der Hoffnung sich doch wieder zu fangen, letzten Endes jedoch eine halbe Rolle machte, und mit der kleinen Welpennase im Dreck landete. "Hapischuuuuu" Niesend hievte er sie hoch um in einen holprigen Laufschritt zu verfallen.

"Maaaaamaaa, Mamaaaaaa! Weißt du was ich grade gefunden habe?! ...Mama?"

Suchend schaute er sich um. Wo war sie nur? Seine Geschwister konnte er auch nirgends entdecken. War er etwa so weit gelaufen? Abrupt blieb er stehen und hob das Näschen schnüffelnd hoch.

"Mama?"

War da nicht der Geruch von Wölfen? Komisch, eigentlich hatte er einen ganz anderen Geruch von seiner Familie in Erinnerung. Aber das hier roch auch wie sie.... und auch irgendwie nicht. Verwirrt ließ er sich auf sein Hinterteil plumpsen und schaute um sich herum. Nach einer Weile fixierte er eine Blume neben sich.

"Weißt du was hier los ist? Geht meine Nase grad kaputt?"

Als die Blume nicht antwortete begann er seine Nase an zu schielen. Vielleicht war das ja Staub in der Nase? Aber seit wann roch Staub so komisch? Vorsichtshalber holte er mit dem Maul ganz tief Luft, um diese dann mit der Nase wieder aus zu schniefen. Dann schnüffelte er ein weiteres mal. Nein, das roch immer noch so seltsam. Mit einem schnaufen kullerte er sich wieder auf seine Beine. Was auch immer das war, das konnte er nicht mit denken heraus finden. Mutti hatte zwar gesagt, er sollte nicht jeder Idee hinterherjagen, weil sie ihn nicht ständig irgendwo heraus holen wollte, aber das hier war ja so was wie ein Notfall. Außerdem waren doch sowieso schon alle verschwunden oder nicht? Kurz noch blieb er mit sehr ernster, nachdenklicher Mine stehen, dann nickte er entschlossen, so wie er es immer bei den erwachsenen gesehen hatte, wenn sie eine scheinbar schwere Entscheidung trafen und dann stakste er entschlossen los. Nun konnte Mutti nichts mehr sagen. Er hatte sich doch schließlich ganz viel mühe gegeben und alles gemacht wie sie. Ein zufriedenes Lächeln erschien auf seinem jugendlichen Gesicht, während er versuchte die Ursache des Geruches zu finden. Als er meinte schon unendlich lang gegangen zu sein, entschied er, dass es Zeit war, auch die zweite Ermahnung seiner Mutter: nämlich nicht blindlinks los zu laufen wenn er schnell irgendwo hin wollte, beiseite zu schieben. Wenn er noch länger so langsam ging währe es Abend und er war immer noch nicht weiter. Sie hatte ja schließlich gut reden mit ihren langen Läufen. Seine waren da doch noch viel kürzer. Gedacht, getan. Mit wackelnder Rute hopste Niyol seinem Ziel entgegen.
Als er etwas hörte blieb er schlitternd stehen. Das klang ja wie ein kleiner Wolf! Aber.... schonwieder nicht wie jemand aus seiner Familie. Erst jetzt kam dem kleinen Wolf die Erleuchtung: ~Besuch!~ Erfreut japste er auf. Schloss dann jedoch schnellstens das Maul. Mama hatte schließlich noch etwas gesagt: ~Bei Fremden am besten immer erstmal nach Hause laufen.~ Stolz darüber, dass er es noch wusste sagte er es in Gedanken auf. Dann drehte er sich um und lief so schnell er konnte weg.
Nach einer Weile hörte er seine Mutter seinen Namen rufen. Schnell änderte er den Kurs und lief zu ihr, den Käfer vom Anfang längst wieder vergessen.

"Mama, Mama! Da sind fremde Wölfe!"


Der sorgenvolle Gesichtsausdruck Solveigs wich einem erleichterten Lächeln, während sie ihm liebevoll über den Kopf leckte. Natürlich hatte sie das schon längst bemerkt, doch sie wusste wie stolz der kleine auf seine Entdeckung war, also sprach sie:

"Wirklich? Na komm, dann müssen wir schnell zu den anderen!"

Spielerisch stupste sie ihn an und lief los. Lachend hopste Niyol hinterher und freute sich, das er es als erster gemerkt hatte. Als sie bei dem Rudel ankamen wurden sie bereits erwartet. Doch Niyol dachte lediglich das läge daran weil er solange weg gewesen war. Seine Mutter berichtete den anderen grade grinsend von der Entdeckung ihres Sohnes, der erwartungsvoll daneben stand. Kiran und die anderen nickten ihm lächelnd zu und der kleine Wolf platzte fast vor stolz.
Dann kamen die Fremden. Die beiden Rudel standen sich nun gegenüber. Die Erwachsenen fingen an zu diskutieren. Langweilige Dinge, so wie sie es immer taten. Also schlich sich Niyol vorsichtig fort. Da wwaren doch noch andere Welpen gewesen! Seine Geschwister hatten sich natürlich wie immer lieb und brav um Tante Aiy gesammelt. Wie langweilig!


Asoka
Immer noch etwas müde öffnete Asoka gähnend seine blauen Augen. Verschlafen blickte er sich um, bevor seine Ohren sich schlagartig spitzten und seine Augen aufmerksam umher huschten. Wie lange hatte er denn geschlafen? Diese Gegend sah anders aus, als die, bevor er geschlafen hatte. Erfreut japste der schwarze Welpe auf und ruderte wild mit seinen Pfoten, um seinen Körper zur Seite zu drehen und auf seine Geschwister einen Blick zu erhaschen. Doch das war gar nicht so einfach. Seine Mama hielt ihn nämlich ganz gut fest. Nur leicht aus dem Augenwinkel erkannte er seinen Bruder, der immer noch vor sich hin träumte. Mit einem breiten Lächeln sah Asoka anschließend nach vorne. Er wollte endlich da sein! Wann waren sie denn da? Doch in seinem ganzen Eifer, ganz schnell die Gegend zu erkunden wenn sie da waren, merkte er einen Fremden Geruch nicht. Erst später wurde er darauf aufmerksam. Überrascht zuckten seine kleinen Ohren. Woher kam denn der her? Es roch irgendwie wie Mama und Papa. Aber irgendwie auch nicht. Außerdem war das ganz, ganz schwach. Etwas unbeholfen winselte Asoka. Er wollte wissen was das war, aber er wusste, dass seine Mama ihn nichts sagen konnte, weil er sonst auf den Boden fallen würde. Dann aber erregte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. Er beobachtete, wie sein Vater, Kaan auf den Boden hinstellte und dann mit schnelleren Schritten an seiner Mama und ihm vorbei lief. Was war denn los? War das etwa wegen diesem komischen Geruch, der immer stärker und stärker wurde? Der Welpe kniff seine blauen Augen etwas zu und sah angestrengt nach vorne. Da hatte sich doch gerade etwas bewegt? Dann, zwischen den Bäumen erkannte er etwas! Da waren ganz viele Wölfe. Fast so viele wie bei ihnen!

„Da sind ja ganz viele Wölfe!“

Mit großen Augen blinzelte er die Fremden an. War das etwa, was er auch gerochen hatte? Enttäuscht darüber klappten seine Ohren runter. Er hatte etwas tolleres erwartet.


Amol stellte sich, wie es sich für einen stolzen Alpha gehörte, mit erhobenem Haupt vor sein Rudel. Mit wachsamen Augen beobachtete er das Rudel, was anscheinend im Tal lebte. „Seid gegrüßt, Fremde. Mein Name lautet Amol. Gemeinsam mit meiner Gefährtin Midna führen wir dieses Rudel. Wir sind schon lange auf der Durchreise und wir bräuchten eine Rast um neue Kräfte zu sammeln. Es würde uns eine Ehre sein, wenn wir für einige Tage mit eurem Rudel zusammen leben dürften, bevor wir wieder aufbrechen.“

Mit schiefgelegtem Köpfchen beobachtete er seinen Vater und prägte sich seine Worte ein. Also blieben sie hier nur für ein paar Tage? Immer noch in Gedanken ließ der Welpe seine blauen Augen über die Wölfe schweifen, bevor er zwischen einigen Pfoten einen Welpen sah, der genauso aussah wie er! Nur eine andere Fellfarbe und Augenfarbe, aber sonst, war er ganz gleich! Doch Asoka wurde in seiner Freude gestoppt, als er bemerkte, dass er immer noch in der Luft war. Ihm war das auf mal total unangenehm, deswegen wandte er seinen Kopf zu seiner Mutter und quengelte leise: „Mama! Ich will runter!“
Sofort bemerkte der Welpe, wie der Boden immer näher kam und er mit seinen Pfoten wieder das kitzelige Gras spüren konnte. Mit großen Augen legte Asoka seinen Kopf in den Nacken und sah seine Mutter an. „Mama, da ist auch ein Welpe! Darf ich mit ihm spielen?


Midna schmunzelte über die Ungeduld ihres Sohnes. Beruhigend leckte sie mit ihrer Zunge deswegen einmal über das schwarze Köpfchen. „Gleich, mein Hübscher.“

Asoka verzog sein Gesicht, als eine Mama ihn mit seiner Zunge sauber machte. Mit einem empörten „Mama!“, ging Asoka einige Schritte zur Seite, um eine erneute Wäsche zu vermeiden. Trotzdem setzte sich der Welpe anschließend artig auf sein Hinterteil und sah abwechselnd von seinem Vater, zu dem Fremden, zu dem Welpen und wieder zurück. Seine Rute dabei ungeduldig über den Boden wischend.

Niyol
~Auf leisen Pfoten schleicht sich der große Schleichmeister von den anderen fort. Niemand bemerkt wie er unter ihnen wandelt. Gekonnt sucht er sich den Weg und kommt seinem Ziel immer näher. Ein Schatten den niemand - ja genau - nieeemand bemerkt.~
Von seinen innerlichen Kommentaren, deren Wörter sich größtenteils immer wieder wiederholten, krauchte Niyol auf die anderen zu. An einem kleinen Strauch machte er halt und beobachtete noch einmal sein Ziel. Die Großen kümmerten ihn nicht, aber da war grade ein schwarzer Welpe in sein Blickfeld gerutscht der herumnörgelte und anscheinend eine Erkundungstour machen wollte. Erfreut wackelte Niyols kleine Rute einige male hin und her bis er sah, wie der kleine anscheinend auf seine Mutter hörte und sich brav daneben setzte. ~Na toll, was soll den das werden?~ Voller Verständnislosigkeit schüttelte er den Kopf so wie er es zuletzt bei seinem Vater gesehen hatte, als er ihn aus dem einen Dornengebüsch herausfischen musste. Dann setzte er krauchend seinen Weg fort. Vielleicht wollte der Rüde ja nur seine Mutter in Sicherheit wiegen und dann los laufen? ~Hey, warum bin ich noch nicht auf diese Idee gekommen?~, tadelte er sich Gedanken und setzte es auf seine gedankliche Liste mit Dingen, die er noch ausprobieren musste. Als er sich umschaute sah er, wie Seine Geschwister schon mit ihren Blicken nach ihm suchten. ~Verflixt! .... Streng dich an, du bist der beste darin, sich davon zu schleichen. Wenn das hier jemand kann, dann du!~
Bei dem Nächsten Gebüsch machte er wieder halt. Noch näher konnte er nicht an die anderen heran gehen. Das war zu auffällig, die Fremden würden es sofort riechen wenn er zwischen ihnen lang lief. Also musste er es anders versuchen. Der Schwarze hatte ihn vorhin schon mal angeschaut, also musste Niyol nur warten bis er es wieder tat.
Als er endlich die Aufmerksamkeit des einen Welpen hatte nickte er mit dem Kopf hinter sich, wo nach einigen Metern der Sammelplatz aufhörte und deshalb das Gras sie leicht verbergen würde. Dann, um es noch deutlicher zu machen drehte er sich um und robbte auf besten Wege dorthin. Im hohen Gras versteckt sah er, dass einige seiner Geschwister ihn bemerkt hatten, sich aber nicht von der Stelle trauten um ihm zu folgen. Ein größerer Jungwolf schaute ihn missbilligend an, doch als er sich zu ihm begeben wollte wurde er von Aiy angezischt sodass er sich mit missmutiger Miene wieder den anderen zu wand. Triumphierend schaute Niyol auf sein Rudel. Sie waren so sehr mit den Fremden beschäftigt, dass es ja schon beinahe zu leicht war, sich davon zu machen. Erwartungsvoll grinsend schaute er wieder zu dem schwarzen. hoffentlich war er nicht so langweilig wie seine(Niyols) Geschwister.


Asoka
Asoka hatte wirklich vorgehabt das Gespräch der Großen mit zu verfolgen. Doch irgendwann schalteten seine Ohren ab. Er wollte wirklich noch zu hören, aber sein Gehör war einfach kaputt gegangen, oder so. Mit schiefgelegtem Kopf beobachtete er den Welpen, den er auch vorher bemerkt hatte. Das sah lustig aus, wie er sich bewegte! Auch wenn der Schwarze nicht verstand, was das werden sollte. Asoka blickte hoch zu seiner Mutter, dann zu den anderen Wölfen, bevor sein Blick wieder dem Welpen folgte. Aber der war ja weg! Verdutzt blickte er sich um. Der hatte sich ja in Luft aufgelöst! Sofort sprang Asoka auf seine Pfoten und warf sein Köpfchen hin und her. Er reckte ihn etwas hoch und bemerkte dann etwas weiter hinten, dass sich etwas bewegte. Tatsächlich, da kroch er ja noch! Überrascht blinzelte er ein paarmal. Hatte er sich das Eingebildet, oder hatte er ihm grad zugenickt? Asoka sah sicherheitshalber nochmal nach. Er drehte sich um die eigene Achse und beobachtete jeden Wolf. Nein, er musste ihn gemeint haben! Alle anderen sahen ganz beschäftigt aus. Mit wildem Schwanzwedeln sah er wieder zu dem Wolf mit dem Bodenfell. Dass er vorhin auf dem Bauch gekrabbelt war, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, hatte der Schwarze schon ganz vergessen. Auch hatte er vergessen, dass er ja eigentlich noch warten sollte. Zuerst ging Asoka einige kleine Schritte auf den Welpen zu. Seine Ohren sicherheitshalber nach hinten gedreht. Doch als kein Ruf seiner Mutter oder seines Vaters kam, lief er hüpfend los. Schnell wie der Wind lief er auf den Welpen zu. So schnell, dass ihn noch nicht mal jemand bemerkt hatte! Glaubte er jedenfalls. Ob das wirklich stimmte, ließ er außer acht. Mit schiefgelegtem Kopf blieb Asoka vor dem Welpen stehen, der immer noch auf dem Boden gedrückt lag. Ohne groß nachzudenken fiel der Schwarze ebenfalls auf seine Vorderpfoten. Es war fast wie eine Spielaufforderung, wenn er mit seinen Geschwistern spielen wollte. Aber jetzt wollte er einfach nur in Augenhöhe mit dem Welpen sein. Sein Hinterteil hoch nach oben gestreckt, seine Rute hin und her schwenkend und das Gesicht auf dem Boden, sah er ihn mit großen Augen an.

„Was tust du da?“, fragte er ihn und legte seinen Kopf dann etwas schräg zur Seite.


Niyol
Als er sah, wie sich der fremde Welpe auf den Weg zu ihm machte musste er ein erfreutes Aufjauchzen unterdrücken. Entschlossen biss er seine kleinen Zähnchen fest aufeinander und wartete. Er lief mit weniger Vorsicht als Niyol selbst -zumindest empfand der Graue es so, wo er sich doch so viel Mühe gegeben hatte- doch letzten Endes kam er bei ihm an. Und ließ sich ebenfalls herunter. Das sein Hinterteil dabei oben blieb beäugte Niyol, wie er meinte, so tadelnd, wie die erwachsenen das immer taten. Entweder der Schwarze hatte vergessen, dass er nicht nur ein Vorne sondern auch ein Hinten hatte, oder aber er verstand den Ernst der Lage nicht richtig. Mit schräg gelegtem Kopf schaute er ihn an und Niyoll starrte zurück. Dann fragte er mit -wie der kleine Niyol meinte- viel zu lauter Stimme, was er hier mache.

"PSSST!!!"

Nach dem kurzen zischen verdrehte er demonstrativ die Augen und erinnerte sich schnell daran, dass er trotzdem noch die Frage beantworten musste.~Als ob man sich das nicht denken kann!~

"Ich schleiche mich weg, was sonst? .... Willst du mit? Die Erwachsenen, machen jetzt sowieso erst mal nichts spannendes und wir sollen nur still daneben hocken.",

flüsterte er so leise wie möglich.

"Und mach mal deinen Po runter, auf diese Weise werden sie uns doch gleich entdecken!"

Schnell schaute er sich um, aber noch schien keiner zu ihnen kommen zu wollen. Dann begann er ziemlich umständlich seitlich, nach hinten zu krauchen. Bevor er jedoch völlig im Gras verschwunden war, zwinkerte er dem schwarzen noch einmal verschwörerisch zu. Irgendwann konnte er außer Gras nichts mehr sehen. Da er immer dem Prinzip folgte: "Wenn ich niemanden sehe, sieht mich auch niemand." Hielt er nun an, und wartete darauf, dass der schwarze ihm folgte. Der Rüde hatte nicht so gewirkt, als würde er ihn verraten und außerdem war er doch schon ein Stück zu ihm gekommen. Warum also sollte nun nicht auch weiter gehen?


Asoka
Asoka legte überrascht seine Ohren nachhinten, als der Welpe vor ihm, ihn auf seine Lautstärke hinwies. Aber er war doch gar nicht laut. Die Großen waren doch viel zu weit weg, um die Beiden zu hören. Doch trotzdem nahm sich Asoka vor, nichts mehr zu sagen, bis sie noch viel weiter weg waren. Überrascht blinzelte er ihn mit seinen großen blauen Augen an. Wegschleichen! Das hörte sich ja nach einem ganz großen, spannenden Abenteuer an! Natürlich wollte er, was war das denn für eine Frage! Sofort Feuer und Flamme, fiel die Kinnlade des schwarzen Welpen runter und er japste begeister auf. Doch als Asoka bemerkte, dass das vielleicht auch zu Laut war, presste er seine Lefzen wieder aufeinander und versuchte seine Freude zu unterdrücken. Aber das wollte nicht ganz gelingen. Schließlich war er zu aufgeregt!
In dem Moment, wo Asoka loslaufen wollte, sagte der Andere noch etwas zu ihm. Sein … Po? Verwirrt legte er seinen Kopf schief und setzte sich langsam auf. Immer noch keine Ahnung, was er meinte, warf Asoka seinen Kopf über die Schulter und sah sein Hinterteil an. Wieso sollten sie ihn deswegen bemerken? Kritisch stand Asoka auf und drehte sich so, um zu seinem Hintern zu gucken. Doch dann, wo der Schwarze sich umdrehte, drehte sich sein Hintern auch weg.
Mit einem wütenden „Hmpf“ versuchte Asoka mit seinen kleinen Zähnen seine Rute zu packen, die neckend hin und her wackelte. Nur einmal kurz bekam er seine Spitze, doch dann entwich sie ihm schon wieder. Mist! Gerade in dem Moment, wo er sich ganz schnell gedreht hatte und wieder sein Maul geöffnet hatte um wieder nach seiner Rute zu schnappen, stolperte er über seine eigenen Pfoten und fiel mit seiner Größe nach hin.

Perplex hob Asoka seinen Kopf, doch ließ ihn wieder auf den Boden fallen und versteckte seine Schnauze zwischen seinen Pfoten. Wieso drehte sich denn plötzlich alles? Sowas hatte er ja noch nie. Das war gar kein schönes Gefühl …
Langsam öffnete der Schwarze wieder seine Augen und bemerkte froh aufatmend, dass die Welt stehen geblieben war. Ob der Welpe das auch gespürt hatte? Das der Boden hin und her gerutscht war?
Als der Welpe ihm wieder in den Sinn kam, warf er alarmierend den Kopf umher. Oh nein, der Boden hatte ihn wahrscheinlich ganz weit weg geschubst! Aber Asoka fiel sofort eine Lösung ein! Seine Mama sagte immer, er sollte seine Nase benutzen. Denn sie sei genauso wichtig wie seine Augen! Na dann wollte er dies auch machen! Auf sicheren Beinen stand Asoka wieder auf und senkte seine Schnauze auf den Boden, bevor er losschnüffelte. Mit langsamen Schritten lief er vorwärts. Immer schneller und schneller. Bald hatte er das mit dem Riechen total gut drauf und war der beste Geruchs-Wolf!
Asoka schaute, ohne sein Gesicht zu heben, hoch und erkannte mit Freude das Bodenfell von dem Welpen! Sofort lief er die letzten Schritten auf ihn zu, presste seinen Lefzen fest aufeinander, um ja keinen Ton von sich zu geben, und sprang als er nah genug an ihm war, vom Boden. Wie ein Vogel flog er durch die Luft, bevor er auf den Welpen gesprungen war und ihn mit seinem Gewicht runter drückte. Mit seinen Zähnen schnappte er nach seinem Ohr und zog etwas dran.

„Habf diff“, sagte Asoka etwas undeutlich, immer noch sein Ohr im Maul.


Niyol
Ungeduldig tappelte der kleine graue Welpe hin und her. Wo blieb der Schwarze denn nun? Hatte er sich etwa doch wieder verdrückt? Oder waren die Erwachsenen auf ihn aufmerksam geworden und hatten ihn zurückgeholt?! Erschrocken über diese Erkenntnis blieb er mithoch gehobenen Kopf stocksteif stehen. In solch einer Situation wäre natürlich eine Rettungsaktion ein zu leiten! Er würde sich hinterrücks an schleichen, und den Welpen befreien. Jawohl!
Noch bevor er sich allerdings umdrehen und dem anderen zu Hilfe eilen konnte, wurde er von einem riesigen Etwas überrumpelt. Natürlich hätte er wie ein erwachsener gekämpft, aber dieses Ding hatte ihn ausgerechnet so unglücklich zu Boden gedrückt, dass er natürlich überhaupt keine Möglichkeit mehr hatte. Er würde also einen tapferen Heldentod sterben müssen. Melancholisch wollte er schon seine kleine Schnauze heben und seinen letzten großen Atemzug, natürlich mit geschlossenen Augen, geben, als er die Stimme des Welpen vernahm. Verärgert gab er ein kleines Knurren von sich. Das konnte doch nicht wahr sein! Plötzlich fiel es ihm gar nicht mehr so schwer sich hoch zu drücken und so stand er auf und schüttelte den anderen ab.

"So geht das doch nicht, ich wusste doch gar nicht, dass wir fangen spielen! Außerdem müssen wir doch noch ein bisschen weiter weg, sonst finden uns die Erwachsenen noch!"

Eigentlich hatte er keine Ahnung wie weit sie nun wirklich weg waren, aber Niyol spielte nunmal gerne einen auf wichtig, also waren sie nun eben zu nah dran. Ernst schaute er den anderen an, dann setzte er sich in Bewegung.

"Wie kommt es eigentlich dass ihr uns besuchen kommt? Wie ist es bei dir zu Hause? Du musst wissen meine Eltern sind in der Hinsicht so ziemlich langweilig und selbst wenn wir den Ort wechseln, dann sieht er hinterher immer fast genauso aus wie der davor."

Mit einem bedauernden Nicken bekräftigte er seine Worte, dann sah er den anderen fragend an. Nur manchmal schielte er kurz Gradeaus, damit er nicht stolperte.



Hintergrund: Natalia_Kollegova, pixabay | Echoes © L'Âme Immortelle

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Asoka
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Asoka ist offline
05.11.2011 18:29

Asoka hielt sein Ohr fest zwischen seinen kleinen Zähnchen. Provokativ zog er daran und wartete ungeduldig darauf, dass der Welpe sich wehren würde. Doch anders als gedacht, merkte er, wie er hochgehoben wurde. Oder besser gesagt: Der Braune stemmte sich vom Boden ab und hob Asoka gleichzeitig mit hoch. Bevor der Schwarze mit einer Racheaktion rechnen konnte, hörte er die wütende Stimme des Anderen. Mit einem verdutzten: „Hä?“, ließ er nun endgültig vom Braunen ab. Verwirrt setzte er sich und musterte den Anderen mit schiefgelegten Kopf. Er sagte etwas und wandte sie anschließend weiter zum gehen ab. Einen Moment überlegte Asoka und rief sich seine Worte noch mal ins Gedächtnis. Bevor er seine Wangen aufplusterte, um sein aufkommendes Lachen aufzuhalten. Er wollte … jetzt auf gar keinen Fall … loslachen … Mist! Die Luft wich mit einem zischen aus seinen Wangen, bevor es zu einem leisen Lachen wechselte. Seine Ohren hatte er seitlich angelegt, als er mit einem breiten Grinsen dem Braunen hinterherrannte.

„Bist du sauer, weil du verloren hast?“, wollte Asoka wahrhaftig wissen. Doch seine hochgezogenen Mundwinkel, die einen Teil seiner Zähne entblößten mochten vielleicht etwas anderes sagen. „Beim nächsten Mal lasse ich dich auch gewinnen!“

Neckend stupste er den Braunen mit seiner Schulter an und lief dann mit einem kurzen Lachen los. Doch nur, um dem anderen Welpen einige Schritte vorzulaufen. Anschließend drehte er sich um, damit er den Braunen mit einem verschmitzten Lächeln entgegenblicken konnte, während er mit tollpatschigen Schritten rückwärts lief.

„Ich weiß nicht“, murmelte Asoka stirnrunzelnd. „Mama sagte, wir wollen zu unserem neuen Zuhause! Bei unserem alten Zuhause waren auch Bäume, Büsche, ein Fluss, ein gaaanz großer See … Fast wie hier“, stellte der Schwarze fest und nickte. Jap, es sah überall irgendwie gleich aus. Langweilig! Asoka wackelte mit seiner Nase, während er sich in Gedanken befand. Bevor seine Ohren sich spitz nach vorne aufstellten und seine Rute sich gen Himmel stellte.

„Wetten du kriegst mich nicht!“, frech streckte Asoka seine Zunge raus, bevor er sich japsend umdrehte und schnell loslief. Ihm war klar, dass der andere Welpe die Verfolgung aufnahm, also musste er so schnell sein, wie ein Erwachsener!

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Niyol
Und was, wenn ich fliegen kann?


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Niyol ist offline
27.11.2011 15:54

Mit hochgereckter Schnauze versuchte er das lachen des anderen zu ignorieren. Dann sah er ihn aber doch aufgrund der Worte böse an.

"Ich bin nicht böse weil ich verloren habe. Es ärgert mich mich nur dass du es so darstellst als wäre es ein gerechter Kampf gewesen, was aber nicht war, schließlich wusste ich nichts davon. Es hätte genauso gut irgendwas anderes sein könnten was da hinterrücks auf mich drauf hüpft!"

Verärgert steckte er ihm die Zunge raus und stampfte mit erhobenem Kopf weiter. Demnächst würde er mal das selbe machen. Dann würde dieser Welpe schon sehen. Mit einem Niyol legte man sich nicht an! Er war hier der König der Steppe! Genau!
Dann erzählte er, dass überall die Welt so aussah. Stirnrunzelnd legte der Graue den Kopf schief. Hatte seine Mutter nicht erzählt, es überall anders aussah? Nagut, sie selbst war wohl immer in der Nähe der Steppe gewesen. Aber sie hatte von gigantischen hügeln erzählt... und einer riesigen Ansammlung von Bäumen, die nie endete. Aber eines hatte der Schwarze - Verdammt, wie hieß er nochmal? Niyol wusste es bereits jetzt nicht mehr. - gesagt, was Niyol nicht verstand. Ein See ... was sollte denn bitte das sein? Irgendwie klang es eklig.... mit diesem eeeh. So wie man sich zum Beispiel bei einer dieser hässlichen langen Tiere ekelte, die gar keine Beine hatten und in deren Namen auch das Wort lang vorkam, was sie ja auch waren. Langen oder so. Aber stopp. er war ja bei diesem anderen Ding gewesen ein Eeeeeh .... Noch bevor Niyol allerdings fragen konnte, was das sein sollte lief der andere los. Schonwieder wollte er sich einen Vorteil verschaffen, indem er ihn überrumpelte. Aber diesmal würde es für ihn nicht so leicht werden! Niyol war doch schon immer viel gelaufen und seine Mama hatte doch auch mal gesagt, dass er so lange Beine hatte.
Fest entschlossen lief er der hin und her wackelnden schwarze Rute des anderen hinter her. Sie war zwar nicht ganz so hübsch wie ein Schmetterling, aber vom Prinzip her war es doch das selbe. Mit aufgerissenen Mäulchen hetzte er nun also dem anderen hinter her und freute sich, als der andere immer näher kam. Die Sache mit dem Ekeldingens würde er später immernoch herausbekommen.

"Na warte, gleich hab ich dich!"

Japste er mit keuchendem Lachen.

"Der Wind wird dein Begleiter sein;
Und du wirst ihn vermissen, wenn völlige Ruhe herrscht."

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Asoka
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Asoka ist offline
28.12.2011 16:58

Asoka fiepte erschrocken auf, als die Stimme des Braunen sehr laut in seinen Ohren ertönte! Seine Pfoten trippelten schneller auf dem Boden. Er machte größere Schritte. Drückte sich mit aller Kraft vom Boden ab, um lange Sprünge zu vollführen. Mit ausgestreckter Zunge blickte er hechelnd über seine Schulter hinweg und blinzelte überrascht. Oh nein, der Braune war ja viel näher als gedacht! Doch bevor der Schwarze es wieder schaffte sein Köpfchen nach vorne zu drehen und zu schauen, wohin er trat, kam schon das Unglück: Er trat ins Leere! Asoka keuchte auf, als er seinen Kopf herum drehte und gerade sehen konnte, dass der Boden immer tiefer und tiefer wurde! Als ob er in einen monströsen Pfotenabdruck fallen würde, den ein riesen Wolf gemacht hatte! Asokas Pfote rutschte weg, gerade in dem Moment, wo sie den Weg auf den Boden fand, der mit feuchtem Gras geschmückt war. Das Nass und der steile Untergrund machte es ihm schwer einen richtigen Halt zu finden. Ohne es noch irgendwie aufhalten zu können rollte Asoka schon den Hügel runter. Dabei stellte er sich mehr ungeschickt als geschickt an. Er hatte seine Augen vor Schreck fest zugekniffen. Er spürte nur den unangenehmen Druck, wenn sein Bauch, sein Rücken, oder seine Seite Bekanntschaft mit dem Boden machte. Sein Kopf drehte sich. Als ob er sich ganz schnell im Kreis drehen würde und versuchen wollte eine gerade Linie zu laufen. Das hatte immer Spaß gemacht, mit seinen Geschwistern zu spielen! Doch jetzt war es nicht lustig! Es fühlte sich an, als ob dieser Sturz kein Ende nehmen wollte. Jeglicher Orientierungssinn war aus ihm gewichen. Er wusste nicht mehr wo oben, geschweige denn wo unten war. Doch in dem Moment, wo er glaubte eine weitere Rolle zu vollführen, blieb er liegen. Doch seine hellen Augen blieben geschlossen. Vielleicht wollte der Boden ihm eine Pause geben, bevor er ihn gleich weiter herum rollte? Asoka traute sich nicht seine Augen zu öffnen. Mit zusammen gepressten Lefzen wartete er auf die nächste Runde. Doch es kam nichts … Irgendwann öffnete er blinzelnd seine Augen. Jetzt erst wurde ihm so richtig klar, dass er auf seinem Bauch lag.

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