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Fraser
abgegangen


Alter
2 Jahre
Geschlecht
Rüde
Größe & Gewicht
79cm & 42kg

Charakterbogen
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Dabei seit: 14.03.2013
Beiträge: 136

Fraser ist offline
Fraser - Einohr 14.03.2013 19:07


Grundlegendes



NAME.
Fraser
AUSSPRACHE.
Fräj-ser
TITEL.
Einohr
GESCHLECHT.
männlich | Rüde
ALTER.
2 Jahre
RASSE.
Timberwolf
GRÖSSE.
79 cm
GEWICHT.
42 kg
MUTTER.
Nunavut | lebt
VATER.
Hudson | lebt
GESCHWISTER.
Finlay | Rüde | lebt
Alouette | Fähe | lebt
Quesnel | Rüde | lebt
Lillooet | Fähe | lebt

PARTNER.
niemand
NACHKOMMEN.
keine



Aussehen



KÖRPERBAU.
schlank und wenig muskulös
AUGENFARBE.
schokobraun
FELLFARBE.
weiß-beige

BESONDERE MERKMALE.
Er hat nur ein Ohr. Das rechte kam ihm bei einem – wie er es nennt – Unfall abhanden. Zudem zeichnet ihn eine Muskelschwäche im linken Vorderlauf, die sich bei zu viel Anstrengung bemerkbar macht. Auf langen Wanderungen braucht er daher nach einiger Zeit eine Pause. Behindert wird er durch sie aber nicht.


ERSCHEINUNGSBILD.
Meine Augen sind braun wie der fruchtbare Schlamm, den die Flüsse im Frühjahr aus den Bergen ins Tal hinabspülen. So nährt mein Blick meinen Durst nach Information, meine Wahrnehmung. Die Sehkraft ist der Sinn, auf den ich mich am besten verlassen kann. Früher habe ich besonders auf meine Ohren vertraut. Doch wie du siehst, ist mir ein wichtiger Teil dafür abhanden gekommen. Meine rechte Ohrmuschel ist nicht mehr vorhanden. Einfach weg. Ein bedauerlicher Unfall, der dazu führte, dass ich meinem Gehör auf der rechten Seite nicht allzu sehr vertrauen kann. Nähere dich mir laut, wenn du von rechts kommst. Zwar höre ich, doch leise Geräusche entgehen mir schnell.
Wenn du mich musterst, wird dir auffallen, dass mein Fell weich und dicht ist. Um den Fang herum, an der Brust, den Läufen und am Bauch bin ich fast komplett weiß gezeichnet. Nur über der Stirn und den Rücken hinab hat sich eine leicht beigebräunliche Färbung eingeschlichen. Nicht schlimm, so ist das bei Timberwölfen. Im Sommer bin ich ein wenig drahtig, im Winter gut gepolstert ohne dick zu sein. Meine Statur lässt sich als schlank beschreiben. Gut bemuskelt bin ich leider nicht sonderlich. Meistens spielt alles mit – nur in meinem linken Vorderlauf versagen meine Muskeln ab und an ihren Dienst. Nach langen Wanderungen, beispielsweise. Weite Wege kannst du nicht mit mir gehen, auch ausdauernde Jagden sind deshalb tabu. Nichtsdestotrotz macht sie mir nichts aus und trübt auch meine Unternehmungslust nicht. Ich habe gelernt damit umzugehen. Nach langen Wegen lege ich einfach eine Pause ein. Meine Muskeln erholen sich und ich kann meinen Weg fortsetzen. Kannst du das akzeptieren? Ich kann es. Ich habe mich damit arrangiert und komme zurecht. Ich bin in der Lage zu überleben, für mich selbst zu sorgen, trotz dieser Handicaps.



Über Fraser



CHARAKTER.
Ich bin wie ein Fluss. Das sagte meine Mutter, nachdem sie mich auf die Welt brachte, als sie mich aufwachsen sah und selbst noch, als ich alt genug war um das Rudel meiner Eltern zu verlassen, um allein auf Reisen zu gehen.
Flüsse sind wild. Das Stillhalten fällt mir schwer. Geduld ist nicht meine Stärke. Wenn du mir etwas erzählen willst, solltest du schnell zum Punkt kommen. Ich habe keine Lust, ewig dazusitzen und auf eine Antwort zu warten, die dann schwammig und ungenau ist. Sag mir, was du sagen willst, und sag es knapp. Denn genauso halte ich es.
Flüsse sind stürmisch. Sie reißen davon, was ihnen in den Weg kommt. Sie weichen nicht aus, nur weil sie befürchten, jemanden verletzen zu können. Ich sage, wenn mir etwas nicht passt. Dabei nehme ich keine Rücksicht darauf, ob dir gefallen wird, was ich sage. Ich nehme auch keine Rücksicht darauf, ob du mich dafür hassen wirst. Ich bin ehrlich, denn nur wenn etwas gesagt wird, kann es verändert werden. Ich verspotte, wenn ich finde, dass jemand Spott verdient. Ich lobe, wenn ich der Meinung bin, dass jemand etwas Gutes getan hat. Ich nehme kein Blatt vor den Mund, auch wenn vielen Wölfen das gewöhnungsbedürftig erscheint. Frage mich, und du wirst eine durchweg ehrliche Antwort bekommen. Höflichkeit kenne ich nicht.
Flüsse sind kämpferisch. Ob klein oder groß, sie bahnen sich ihren Weg durch die Landschaft. Ich habe nur ein Ohr. Na und? Auf der rechten Seite höre ich nicht so gut wie andere Wölfe. Nicht so weit, aber ich kann hören. Aber dieser Umstand behindert mich nicht. Ich will kein Mitleid von dir. Denn ich bin nicht schwach. Ich bin ein Kämpfer, ich bin stark. Willensstark und ich will, dass du das erkennst. Um dir meinen Mut zu zeigen, begehe ich schon ein ums andere Mal eine Dummheit, bin leichtsinnig, aber ich bringe mich niemals mutwillig in größere Gefahr. Mein fehlendes Ohr und die Erinnerung daran, wie ich es verlor, bewahren mich davor.
Flüsse sind schwer zu bändigen. Sie ordnen sich nicht unter, einzig Mutter Natur ist in der Lage, sie zu kontrollieren. Strenge Hierarchien im Rudel sind nichts für mich. Ränge entstehen aus Situationen heraus, die für mich nichts bedeuten. Ich beurteile andere Wölfe nicht nach dem Rang im Rudel. Ich beurteile sie nach meinen Maßstäben. Hast du ein gutes Herz? Bist du ehrlich, treu, loyal? Dann wirst du in meiner Hierarchie weit oben landen, selbst wenn der Rest des Rudels dich verabscheut. Körperliche Stärke ist mir nicht so wichtig – und so ordne ich mich auch nicht denen unter, die sich ihren Platz erkämpft haben. Bist du ein Leitwolf, werde ich dich nur anerkennen, wenn du dich in meinen Augen auch als ein solcher verhälst. Wenn du deinen Platz verdient hast, folge ich dir.
Flüsse sind stur. Ihr Bett lässt sich nicht verschieben, ihr Weg ist vorbestimmt und sie weichen nicht davon ab. Ich lasse mich auch nicht von meinem Weg abbringen. Habe ich mir einmal eine Meinung gebildet, ist sie fest verankert. Ich will nicht hören, dass meine Gedanken falsch sein könnten. Wenn du mich davon überzeugen willst, brauchst du wirklich stichhaltige Argumente. Diskussionen mit mir laufen daher meistens ins Leere. Ich bin uneinsichtig. Das musst du bedenken.
Flüsse sind ausdauernd. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann ziehe ich es durch. Ich gebe nicht auf. Meine gesteckten Ziele erreiche ich. Nur gravierende Umstände können mich davon abhalten, meinen Kopf durchzusetzen. Leider beschränkt sich diese Ausdauer nur auf meinen Willen. Ab und an macht mein Körper mir einen Strich durch die Rechnung. Lange Wanderungen sind nichts für mich. Dann lassen meine Muskeln mich im Stich.
Flüsse sind einsam. Niemand begleitet sie auf ihrem Weg durch die Welt. Ihre Bekanntschaften sind kurz, selten wird ihnen zurückgegeben, was genommen wird. Auf meiner Wanderung bin ich vielen begegnet, aber nur wenige sind mir in Erinnerung geblieben. Ich weiß, es gibt noch mehr von uns. Ich bin nicht für die Einsamkeit geboren. Ich sehne mich nach Gleichgesinnten, nach Freunden. Deshalb versuche ich ihr zu entfliehen, so gut es geht. Flüsse sind einsam, aber das heißt nicht, dass sie die Einsamkeit lieben. Wenn sie etwas an ihrer Einsamkeit ändern könnten, würden sie es mit Sicherheit tun.
Flüsse sind gesprächig. Wenn du die Augen schließt und genau hinhörst, kannst du in ihrem Rauschen ein leises Schnattern erkennen. Sie erzählen von ihrer Reise, von den Orten, an denen sie bereits gewesen sind. Besonders junge Zuhörer können sie mit ihren Geschichten fesseln. Aber auch die Alten lauschen gerne den Neuigkeiten, die sie mit sich führen. Ihr langer Weg hat die Flüsse aufmerksam gemacht für Veränderungen, für Dinge die nicht am rechten Fleck sind. Sie sind aufmerksam und teilen gerne mit, was ihnen durch den Kopf schießt. Nun, Flüsse haben keine Köpfe. Aber ich habe einen. Und du wirst sicher schnell erfahren, was mich beschäftigt. Ob du das hören willst? Das musst du doch selbst wissen!
Flüsse sind sanft. Sie nehmen deine Tränen auf und spülen sie davon. Sie lassen Steine, die sie mit sich tragen, in der Sonne glitzern, damit du deinen Kummer vergisst. Sie werden still, wenn du von deinen Sorgen erzählst und sie streicheln dich sanft, wenn du dich ihnen dann näherst, deine Pfoten von ihrem Wasser umspülen lässt. Flüsse sind wie Freunde, sie sind immer da und verlassen dich nie. Denn sie können nicht weg. Du allein entscheidest, wann du den Kontakt abbrichst. Ich lasse dich nicht im Stich, wenn du meine Hilfe brauchst. Und mein einzig verbliebenes Ohr ist immer offen, um dir deinen Kummer von der Seele zu lauschen. Du musst nur anfangen, dein Herz auszuschütten. Dann trage ich dich vorsichtig zurück ins Glück.

Flüsse sind voller Leben. Und genauso bin ich.


ZITAT.
Zwischen Schlaf und Traum,
zwischen mir und was in mir ist
und was ich vermute zu sein,
fließt ein unendlicher Fluss.
Fernando Pessoa


STÄRKEN.
[+] Willenstark
[+] Ausdauernd
[+] Mutig
[+] Einfühlsam
[+] Treu


SCHWÄCHEN.
[-] Ungeduldig
[-] Stur
[-] Körperlich eingeschränkt
[-] Unnachgiebig
[-] Direkt


VORLIEBEN.
[+] Wasser
[+] Ehrlichkeit
[+] Gesellschaft
[+] Diskussionen


ABNEIGUNGEN.
[-] Ungenauigkeit
[-] Einsamkeit
[-] Ungerechtigkeit
[-] Verlogenheit


ERINNERUNGEN.
Mein Leben ist kein spannendes Buch. Ich wurde in ein normales Rudel hineingeboren. Nun, soweit es eben normal ist, wenn es zwei Würfe von zwei verschiedenen Fähen gibt. Ich schätze, das war etwas ungewöhnlich, aber meine Eltern duldeten die andere Familie, denn es gab genug Nahrung. Ich wuchs zwischen meinen Geschwistern und den anderen Welpen auf. Ich lernte von meinen Eltern. Ich liebte übrigens beide sehr, auch wenn mein Vater der Leitwolf war und unter uns – er konnte ein richtig herrischer Muffel sein. Doch er war mein Vater und im Grunde seines Herzens war er gut und gerecht. Er verdiente meinen Respekt und ich gewährte ihm diesen. Meine Mutter dagegen. Oh, sie war eine liebevolle Fähe. Sie war stets geduldig. Hatte ich einem der großen Wölfe zu direkt meine Meinung gesagt und mir eine Standpauke meines Vaters eingefangen, so saß sie hinter ihm und versuchte ihm beizupflichten. Doch meist konnte sie ein Schmunzeln nicht verbergen.

Ich wuchs also und spielte mit den anderen Wölfen des Rudels. Erst jagte ich Gräser, später Schmetterlinge, irgendwann Hasen, am Ende sogar in der Gruppe. Das erste Jahr meines Lebens verlief unspektakulär. Ich lernte, wo ich konnte. Doch zufrieden war ich nie, denn das Revier wurde mir schnell zu klein. Als ich alt genug wurde und mich selbst versorgen konnte, verließ ich mein Rudel, um die Welt zu erkunden. Ich floss durch das Land wie das Wasser aus den Bergen. Ich sah Tiere, Wälder, Wiesen, Wölfe, Wild und vieles mehr. Einige meiner Begegnungen waren nicht sehr erfreulich - mein fehlendes Ohr zeugt von einer dieser Begegnungen. Gegenüber anderen Wölfen spreche ich so gut wie nie über die Erfahrung, die mich das Leben an diesem Tag lehrte, denn sie war schmerzhaft – noch schmerzhafter als die körperliche Verletzung, die damit einherging. Ich mache eine Ausnahme – für dich. Aber wenn du es weiter erzählen solltest, mach dich auf meinen Zorn gefasst. Ich schätze es nicht, wenn man Geheimnisse weiter gibt.

Wie ich mein Ohr verlor


Ich war erst wenige Wochen unterwegs, als ich einen anderen wandernden Rüden traf. Er war so jung wie ich, er war freundlich und wir verstanden uns auf Anhieb. Seinen Namen? Ich nenne ihn nie, denn der Geschmack, den er auf der Zunge hinterlässt ist zu bitter. Zu dieser Zeit aber waren wir beide einsam und suchten Gesellschaft. Wie trist die Tage ohne andere Wölfe sein können, hatten wir wohl beide nicht bedacht. So kam uns das Erscheinen des jeweils anderen sehr gelegen. Wir beschlossen einige Tage zusammen weiterzuziehen. Daraus wurden sogar wenige Wochen. Meine Muskelschwäche und die Pausen machten ihm wenig aus. Ich hatte das Gefühl, er war glücklich mich zu haben. Und ich war glücklich ihn zu haben. Unsere Reise war friedlich, wir jagten, wir tobten und nachts, wenn die Wälder erkalteten, schliefen wir nah beieinander.

Wahrscheinlich hätte uns das Leben spätestens im kommenden Winter auseinander gebracht. Unsere gemeinsame Zeit aber endete jäh an einem Sommertag. Die Luft war so erhitzt, dass wir nach wenigen Atemzügen bereits vollkommen erschöpft waren. Wir hatten ein Tal erreicht, dessen Fluss noch genug Wasser führte und hofften, dass wir im Schatten einiger großer Steine und Bäume rasten konnten. An die Gefahren, die so ein schattiges Plätzchen nahe der einzigen Wasserquelle des Tals bringen konnte, dachten wir nicht. Im Nachhinein glaube ich, dass die Beute knapp gewesen sein muss. Denn sonst hätte die Pumakatze uns nicht angegriffen. Noch heute geht mir das Fauchen durch Mark und Bein. Schon beim ersten Geräusch war ich aufgesprungen. Ich sah sie und in ihren Augen konnte ich die Gier und den Hunger sehen. Man musste kein Hellseher sein um herauszubekommen, was sie wollte. Flüsse sind kämpferisch – ich nahm die Haltung zur Verteidigung ein und hatte geglaubt, dass mein Begleiter ebenso handeln würde. Doch diese Selbstverständlichkeit war fatal. Denn er war kein Fluss. Er hatte nicht das Herz derer, die mit dem Wasser wandern. Er war feige. Nie werde ich die Angst auf seinem Gesicht vergessen. Nie die Ungläubigkeit, die sich auf meinem verbreitete, als er rückwärts stolperte. Als er sich umwandte und so schnell lief als wären die Meere der Welt auf der Jagd nach ihm. Ich warf ihm wüste Schimpfworte hinterher und vergaß über meinem Ärger die Gefahr, die hinter meinem Rücken lauerte. Meine Läufen gaben nach unter einer unerwarteten Schwere auf meinem Körper. Als ich meinen Kopf wenden wollte, spürte ich den Schmerz in meinem Ohr. Die Katze hatte meinen Nacken verfehlt und stattdessen diesen Teil meines Kopfes fest zu fassen gekriegt. Sie zog, sie fauchte. Mir selbst raubte die Verletzung beinahe den Verstand. Es pochte, es schmerzte und der Verrat meines Freundes schien mein Ende besiegelt zu haben. Doch Flüsse sind lang. Sie leben fast ewig und nichts kann sie aufhalten, nicht einmal Fels und Stein. Ich weiß nicht mehr genau wie. Blut war über mein Gesicht gelaufen und ich war benebelt, kaum fähig klar zu denken. Doch ich verteidigte mich, wild wie das Wasser und so unnachgiebig wie das Meer im Sturm. Ich biss, ich schlug, ich kämpfte, bis die Raubkatze aufgab und floh. Ich schleppte mich erschöpft zum Wasser, suchte Schutz und Geborgenheit am Fluss. Und überlebte.

Mein Ohr verlor ich an diesem Tag. Und auch die Fähigkeit mich blind auf andere Wölfe zu verlassen. Meinen Lebenswillen aber hat es nicht getrübt. Der Schmerz wurde davon gespült, die Wunden verheilten. Und ich habe meinen Weg durch die Welt fortgesetzt.



Sonstiges



REGELN GELESEN?
Nein.
FARBE.
RoyalBlue4 | #27408B
AVATARBILD.
Kati H. | Dawnthieves





Dieser Beitrag wurde schon 5 mal editiert, zum letzten mal von Fraser am 16.03.2013 16:32.


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Fraser
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Fraser ist offline
14.03.2013 19:10

Da bin ich smile
Ich hoffe es ist okay, dass die Formatierungen und Ausschmückungen noch drin sind. Bei euch in der Vorlage steht
Zitat:
Du kannst den Steckie nach Belieben ausschmücken und Dinge hinzufügen, lasse aber bitte nichts in der Vorlage aus.
deshalb dachte ich, das wäre okay. Ich hab die Reihenfolge an eure angepasst und die fehlenden Angaben ergänzt. Ach, bis auf die Vergangenheit, die hab ich ans Ende gestellt. Falls die Vergangenheit zu kurz ist, ergänze ich da gerne noch ein bisschen. Als Avatar-Bild hätte ich gerne dieses hier: http://dawnthieves.square7.ch/Pictures/K...h11W-Sco-03.jpg

Ich hoffe, das passt so smile

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KuroShiro
Kämpferherz


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KuroShiro ist offline
14.03.2013 20:30

Mir gefällt der Stil =3
Mal was ganz anderes fröhlich




Still the seeing eye is useless, if you haven't a feeling heart.


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Takata
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Takata ist offline
14.03.2013 21:26

Hallo Fraser/Devaki und willkommen bei uns ^^

Freut mich, dass du dich für eine Mitgliedschaft bei den WdN entschieden hast. smile


Ja, es ist völlig okay, dass du deine Tabelle genommen hast. Es fehlt ja kein Punkt, von daher kein Problem.
Und ja, ehrlich gesagt, würde ich mir etwas mehr über seine Vergangenheit wünschen. Ich weiß, dass viele Spieler es gern haben, die Vergangenheit erst später nach und nach preiszugeben, teilweise gibt es diesen Punkt daher heute auch in einigen Rollenspielen gar nicht mehr. Doch vermisse ich ein bisschen was über seine Beziehung zu den Geschwistern, zu den Eltern, besonders zum Vater. ^^'
Du musst dir keinen abbrechen, aber ein kleinwenig was zu den Genannten wäre super. ^.~

Asonsten ein wunderbarer Steckie, die Fluss-Metapher ist dir gut gelungen. ^^
Auch die Rechtschreibung ist top, nur an einer Stelle ist mir was aufgefallen-

Zitat:
das meine Gedanken falsch sein könnten.


dass bitte mit Doppel-S, da Konjunktion. Augenzwinkern [/krümelkackerei]

Eine Sache finde ich aber doch etwas widersprüchlich. Du schreibst

Zitat:
Lange Wanderungen sind nichts für mich.


Zitat:
Meistens spielt alles mit – nur in meinem linken Vorderlauf versagen meine Muskeln ab und an ihren Dienst. Nach langen Wanderungen, beispielsweise.


und

Zitat:
Ich bin ein Wanderer ohne Route


Zumal das doch so oder so schon etwas ungünstig wäre, wenn er das Wandern hasst. Denn die Grundgeschichte des Rudels besteht ja momentan darin, dass die Wölfe zur Storchenhalbinsel wandern. fröhlich


Ich hätte trotzdem schon zwei, vielleicht auch drei Ideen, wo Fraser im Rollenspiel in Erscheinung treten könnte, möchte das aber mit Skadi und mit den betreffenden Spielern gern vorher noch besprechen. Ich teile dir morgen Abend oder früher mit, welche Grüppchen sich anbieten würden, dann darfst du gern entscheiden. ^^
Es würde reichen, wenn du die das aktuelle Rollenspiel ab dem Steinschlag durchlesen würdest. Die Karte oben links gibt dir einen Überblick, wo welche Wölfe im Tal sind.

Wenn du Fragen hast, Hilfe brauchst oder deine Meinung äußern möchtest, kannst du dich jeder Zeit an Skadi oder mich wenden bzw. natürlich auch einfach ins Forum schreiben.

breites Grinsen


Ps. Dein Avatar folgt bald!



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Fraser
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Fraser ist offline
14.03.2013 21:39

Danke danke. Die Geschichte verlängere ich dann noch ein bisschen. Das schaff ich aber erst am Wochenende smile

Zu der Muskelschwäche: Die tritt wirklich nur nach langen Wanderungen auf. Ich definiere mal lang mit 2-3 Stunden. Er hasst das Wandern nicht, aber nach einigen Stunden behindert es ihn eben etwas. Dann muss er eine Pause einlegen und kann erst nach einer Rast weiterlaufen. Das hält ihn aber nicht davon ab irgendwann seinen Weg fortsetzen. Fraser hat Hummeln im Hintern, rumsitzen wäre nichts für ihn Augenzwinkern Ich ergänze die Erklärung aber gerne an den betreffenden Stellen smile

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Fraser am 14.03.2013 21:40.


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Skadi
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Skadi ist offline
15.03.2013 12:03

Herzlich willkommen bei den WdN!

Der Steckbrief gefällt mir sehr, sehr gut, ich habe eigentlich überhaupt nichts zu bemängeln und schließe mich Takata an. Ich wäre nur neugierig, wie er sein Ohr verloren hat x)

Avatar ist jetzt auch drin.

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Fraser
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Fraser ist offline
16.03.2013 16:21

So, ich bin jetzt noch mal drüber gegangen und hab die Geschichte etwas ausgebaut. Na ja, etwas ^^" Ich hoffe das passt so smile

Und danke, Skadi smile

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Takata
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Takata ist offline
16.03.2013 19:31

Was hast du getan? geschockt
Du solltest doch nicht sein Ohrgeheimnis verraten. xD
Du! Ich dachte, dass du dir das freihalten wolltest. Ich dachte, dass erst jemand kommen muss, der sein Vertrauen ausreichend erlangt, dass er bereit ist, diese Geschichte mit ihm zu teilen und auch uns Rollenspielern so erstmalig klar wird, was es mit seinem Schönheitsfehler auf sich hat. Ich bin durchaus Fan von Überraschungen im Rollenspiel, solltest du wissen. xD

Na ja, ok, jetzt ist es zu spät. Ändere es einfach um in … ihm fehlt die halbe Rute und denk' dir eine neue Hintergrundgeschichte dazu aus. großes Grinsen Spaß Augenzwinkern

Ansonsten ist er jetzt in Ordnung. Willkommen im Klub. Zunge raus



Hintergrund: Natalia_Kollegova, pixabay | Echoes © L'Âme Immortelle

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Skadi
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Skadi ist offline
16.03.2013 19:48

Ich denke mal, das ist meine Schuld, da ich ja angemerkt habe, dass ich neugierig auf sein Ohr wäre ^^
Dass das geheim bleiben sollte, wusste ich nicht, aber ich finde es jetzt auch nicht schlimm - von unseren Wölfen weiß es ja keiner und deshalb muss es trotzdem noch im Rollenspiel erspielt werden.

Die Vorgeschichte gefällt mir sehr gut und rundet den Bogen wunderbar ab. Freue mich schon aufs Rollenspiel smile

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Fraser
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Fraser ist offline
16.03.2013 20:21

Na ja, wenn ich das nicht mit reingebracht hätte, wäre die Geschichte nicht wirklich länger geworden. Das ist schon okay und wie Skadi schon sagte: Die Charaktere wissen es ja nicht Augenzwinkern

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