Pantalaimon
Rabenfürst
Alter
5 Jahre
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Geschlecht
Rüde
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Größe & Gewicht
85cm & 55kg
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Charakterbogen
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Dabei seit: 21.11.2021
Beiträge: 54
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Niyol!, kam der Rüde Pan plötzlich wieder in den Sinn. Bei all dem Trubel hatte er ihn und seinen Aufbruch kurz nach ihrem Aufeinandertreffen glatt vergessen und spürte sofort wie sich sein schlechtes Gewissen meldete. Schließlich war der Graue ganz allein und noch vollkommen mitgenommen vom Verlust seiner Alpha losgezogen. Und auf einen Wolf ohne Rudel lauerten viele Gefahren, das wusste er aus Erfahrung.
Der Gedanke an den Rest des Rudels machte ihn inzwischen nicht mehr so nervös wie zu Anfang seiner Reise mit Roghir. Er vertraute ihm und war sich sicher, dass dieser ihn nicht eingeladen hätte, wenn dort akute Gefahr seitens der Fremden für ihn bestünde.
Während Roghir und Pan weiter angestrengt versuchten ihren Rückweg ausfindig zu machen, während sie liefen, fielen Takata und ihr Begleiter immer weiter zurück. Bis schließlich der verzweifelte Ruf der weißen Fähe bestätigte, was Pan bereits vor ihrem gemeinsamen Aufbruch befürchtet hatte. Der helle Rüde war krank und seine Lebenskraft schien sich mit jedem verstreichenden Augenblick zu schmälern.
Zusammengesackt lag er am Boden, Takata dicht bei ihm, die mit aller Macht versuchte ihm zu helfen. Es war ein erbarmungswürdiger Anblick.
Valdis' ungeduldige Aufforderungen verbuchte Pan als Überforderung mit der Situation und da Roghir sie bereits zurecht gewiesen hatte, ging er selbst nicht weiter darauf ein. Stattdessen bedachte er sie mit einem langen Blick und machte sich dann ebenfalls auf den Weg zu den beiden Zurückgebliebenen.
Er konnte Takatas Verzweiflung beinahe schmecken. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Würden sie ihren Freund hier verlieren, wäre das bereits der zweite Verlust innerhalb sehr kurzer Zeit, den die Wölfin zu verkraften hätte und sie hatte bereits den ersten nur dank ihres Partners verkraften können. Wie würde sie reagieren, wenn man ihr nun auch diese wichtige Stütze nahm?
Blut sprudelte aus dem Maul des schwachen Rüden und leuchtete unübersehbar auf der weißen Schneedecke. Augenblicklich stemmte Pan die Pfoten in den Boden und blieb stehen. Die ganze Sache war ihm nicht geheuer. Nach all dem Gerede über Krankheit und Tod, war er nicht besonders erpicht darauf sich dem potentiell Ansteckenden weiter als nötig zu nähern und hielt lieber ein paar Schritte Abstand.
Trotzdem setzte er eine optimistische Miene auf und pflichtete seinem Freund bei. In Panik zu verfallen würde schließlich auch niemandem weiter helfen.
"Roghir hat Recht. Sobald wir aus diesem Schnee raus sind, wird es dir gleich besser gehen. Nur noch ein Stück."
[bei Roghir, Takata und Lynx | in der Nähe von Valdis | am Rand des Beerenwald]
'You crave the applause, yet hate the attention, then miss it - Your act is a ruse.'

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NPC
... unverhofft kommt oft ...
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was glaubst du?
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Dabei seit: 20.02.2010
Beiträge: 106
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Lynx
Der Weiße fühlte sich in diesem Moment wie ein uralter Wolf. Eine unbeschreibliche Schwäche zwang seinen Leib zu Boden und hier liegen und ausruhen war das Schönste, das er sich vorstellen konnte. Doch das war nicht alles: In seinem Innern brannte ein Feuer. Er spürte das Brennen ganz genau und fragte sich, durch was es entfacht worden sein konnte. Es wütete in seinen Organen und nagte rücksichtslos an seinem Innern. Wie lange noch würde er dem zunehmenden Schmerz standhalten ... und was dann? Was war, wenn man das Maximum des Erträglichen überschritten hatte? Was geschah, wenn man von Schmerzen überrannt wurde, die jenseits des erträglichen Maßes lagen? Als er diesem Punkt immer näher kam, hatte er Angst, seine Organe drohten zu platzen. Das Blut verließ seine Venen und Arterien und drang in Bereiche des Körpers, in denen es nicht sein sollte. Gerade noch so konnte er sich zwingen, einen zweiten Erguss des Blutes aus seinem Maul zu unterdrücken und zurückzuschlucken. Es war ihm unangenehm und er sah ehrfürchtig und peinlich berührt herum, wo die anderen standen – allen voran seine respektierte und geschätzte Freundin Takata.
„Alles ... gut“, hechelte er. Dabei spürte er das Brennen wieder ganz deutlich und es schmerzte ihn noch mehr, Laute zu tun. „Wird schon ... wieder.“
Lynx versuchte sich in einem entschuldigenden Lächeln. Doch er wusste, dass es nicht sehr überzeugend wirkte. Wie ein kleiner Welpe sah er auf seine fein nebeneinander gelegten Pfoten und atmete schwer. Die Ohren angeklappt, die Haltung unterwürfig, beschämt darüber, zu einem Problemfall geworden zu sein. Sie wollten zurück zum Rudel, obgleich die Aussichten nicht glänzend waren, denn die Alpha war nicht mehr und Takata schien sich mit den übrigen Wölfen überworfen zu haben. Dennoch ahnte er, dass er in diesem Moment nicht viel tun konnte für seine Fellschwester und es war unangenehm für ihn, vor ihr zu liegen wie ein Häufchen Elend. Er hatte das Verlangen, allein zu sein und wieder gesund zu werden, nicht eher unter andere Wölfe zu treten, bis er wieder der alte war. Und gleichzeitig wusste er, dass es utopisch war. Trotzdem wollte er einen Versuch unternehmen, obgleich er sich vehement gegen den Gedanken wehrte, es mochte das letzte Mal sein, dass sie sich gesehen hatten.
„Geht ... ruhig ... ich ... komme ... nach.“
Sein verschmitztes Lächeln, das die Situation entschärfen sollte, glänzte vor Hilflosigkeit. Dennoch wollte er nicht schuld daran sein, dass die Gruppe seines wegen länger in dieser Schneewüste ausharren musste. Besonders die junge Fähe – Valdis war wohl ihr Name – schien ungeduldig. Doch konnte sie ihrer Forderung, sich zusammenzureißen und einfach mitzukommen, nicht Folge leisten, ohne Gefahr zu laufen, zusammenzubrechen wie ein geschlagenes Reh und blutig auszulaufen. Stattdessen wich er den Blicken der anderen aus, als musste er sich schämen und wünschte sich, dass man ihn mit seinen neuen Sorgen allein ließ, wenigstens, bis er Gewissheit hatte, ob er es weiter schaffte oder nicht.
(Takata, Valdis, Pantalaimon & Roghir | Rand des Beerenwaldes)
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Takata
ώintersonne .:. ħerzensgut
Alter
4 Jahre
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Geschlecht
Fähe
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Größe & Gewicht
70cm und 52kg
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Charakterbogen
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Dabei seit: 28.04.2010
Beiträge: 4429
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Hilflos stand die weiße Fähe neben ihrem einzigen richtigen Freund und sah mit bebenden Kiefern auf das Blut zu seinen Pfoten. Es war der Lebenssaft des einzigen Wolfs, der ihr nach dem Tode Skadis noch etwas bedeutete. Der schreckliche Gedanke, ihn auch verlieren zu können, kam in ihr auf und erregte ihr Gemüt. Krampfhaft versuchte sie sich zu halten, nicht emotional auszubrechen, Lynx zu nehmen und mitzuzerren, sich und ihm einzureden, dass nichts sei, weil er doch bis vor kurzem nichts gehabt hatte. Lynx war doch der starke Wolf, der ihr eine Stütze war, der ihr den Rücken freihielt, der konnte jetzt nicht selbst schlappmachen. Alle Versuche, sich einzureden, dass es nicht weiter schlimm war, fielen auf unfruchtbaren Boden. Als dann das Gebläke der jungen Großklappe zu ihr herüberdrang, die von einem geschwächten, geschundenen Wolf forderte, er solle gefälligst mitkommen, war es bis zur Eruption ihrer Gefühle nicht mehr weit. Allein der Gedanke, ein weiterer Anfall mochte Lynx den Rest geben oder auf Kosten seiner Sympathien ihr gegenüber zulasten gehen, hielt sie davon ab. Doch einen bitterbösen Blick aus ihren honiggelben Augen warf sie der jungen Fremden herüber. Sie verspürte den Drang, sie am Schopf zu packen und durchzuschütteln ... dort verlangte eine vollkommen Fremde, dass sich der letzte Wolf, der ihr noch etwas bedeutete, zusammennehmen sollte. Wie sollte sie darauf reagieren? Es war vielleicht Roghir zu verdanken, dass sie den Groll herunterschluckte, der erkannte, dass die Junge Unmögliches forderte. Ohne es gedanklich genauer zu rekapitulieren, offenbarte der dunkle Rüde etwas, das einem zumindest zeitweiligen Anführer gerecht wurde.
Doch ihr Hauptaugenmerk lag immer noch auf dem geschwächten Weißen, der von einer ungeahnten Schlappheit eingeholt worden war. War das derselbe Lynx, der vor wenigen Tagen noch ihr das Leben gerettet, ihr Trost gespendet hatte? Nicht wiederzuerkennen war er ...
Nochmals stupste sie ihn an, obwohl die fruchtbare Vorahnung in ihr aufkeimte, dass sein Zustand auf die schreckliche Krankheit zurückzuführen sein könnte und dass sie Gefahr bestand, dass sie sich ebenso ansteckte.
„Lynx ... Freund“, fiepte sie getroffen und legte die Ohren zurück.
Doch nicht nur die junge Göre übte sich in kindlicher Ungeduld. Auch der ebenso fremde Begleiter Roghirs bellte dazwischen, wenn auch etwas diplomatischer verpackt. Doch galt ihm ein ebenso sträflicher Blick aus wütenden Augen. Erkannten sie denn nicht, dass er nicht konnte? Hätte Lynx nicht Blut gespuckt, hätte man sich einreden können, er war nur müde und etwas erschöpft. Doch spätestens der blutige Beweis legte nahe, wie ernst es um ihn stand. Takatas Brustkorb bebte. Sie hielt sich zurück, vor den Augen ihres geschwächten Freundes ein weiteres Mal die Fassung zu verlieren und dem Kerl an die Gurgel zu gehen.
Überraschend schlug Lynx vor, dass sie weitergehen sollten, ihn zurücklassen sollten wie einen Verstoßenen. Das kam für sie nicht in Frage, ganz gleich wie groß die Gefahr der Ansteckung war. Sie verneinte energisch, blieb dabei aber ruhig.
„Nein, Lynx. Ich lasse dich nicht allein, das kannst du vergessen.“
Auch ihm galt ein sträflicher Blick, wie er so etwas nur vorschlagen konnte. Sie waren sich so nahe wie niemand anderes – welchen Grund hätte sie, ihn zurücklassen? Was sie sich jedoch sehr gut vorstellen konnte war, die anderen fortzuschicken, allein deshalb, damit sie nicht weiter Druck auf einen kranken und geschlagenen Rüden ausübten. Daher drehte sie sich um und wuffte.
„Geht. Geht weiter. Ich komme später nach.“
Sie bedachte besonders Roghir mit dieser Aufforderung, denn er leitete die Geschicke der Gruppe und stellte am ehesten so etwas wie eine Autoritätsperson dar, was man von dem jungen Weib nicht erwarten konnte und auch von dem fremden Begleiter im dunklen Pelz nicht. Erst im nächsten Augenblick, als sie schon wieder auf das Ohrenpaar des Weißen sah, fiel ihr mit Entsetzen auf, was sie unterschwellig geäußert hatte ...
Ich komme später nach. Hieß das, sie nahm unbewusst an, dass Lynx nicht mitkommen würde? Aber warum sollte er nicht? Gab es Gründe, anzunehmen, dass er es nicht schaffen würde? Das war absurd. Lynx war ein Wolf in seinen besten Jahren. Er hatte nie etwas Ernsthaftes gehabt, soweit sie das beurteilen konnte. Er war doch der starke Wolf, der ihr Hoffnung gab. Natürlich würde er mitkommen. Er brauchte nur etwas Zeit! Und wenn sie erst einmal daheim waren, wo es grün war und das Leben spross, würde er sich auch rasch erholen. Sie wollte nur den Druck von ihm nehmen, den die ungeduldigen Jungwölfe ausübten.
Nochmals drehte sie den Kopf um und knurrte mit Blick auf Roghir.
„Geht. Wir kommen allein klar."
Sie schnaubte. Obgleich sie ahnte, dass Roghir nicht locker lassen würde, sie nicht zurücklassen wolle, einfach weil er so etwas an sich hatte, so etwas Bewahrendes, so etwas Alle-Beschützendes ... sie brauchten die anderen jetzt nicht. Er sollte den Sack Flöhe nach Hause bringen. In diesem Moment konnte nur sie für den weißen Rüden da sein und ihm helfen, gesund zu werden. Um die Forderung nochmals zu verstärken und auch das ungeduldige Junggemüse dazu veranlassen, sie allein zu lassen, fügte sie hinzu.
„Verschwindet ... oder ihr steckt euch auch an!“
[Valdis, Pan, Roghir, Lynx | Am Rand zum Beerenwald]
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Avon
Pas de chenille. Just une mite laide. Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Alter
3 Jahre
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Geschlecht
Rüde
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Größe & Gewicht
67cm, 59kg
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Charakterbogen
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Dabei seit: 29.11.2012
Beiträge: 155
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Rehlein Rehlein, du musst wandern ... von dem einen Ohrlein zu dem ander'n! Oh sieh, die lustig kreisenden Rehe über meinem Kopf. Wenn du sie zählst, wirst du bald einschlafen. Konnten Rehe eine Wolfsschnauze hinunterrutschen? Nun, diese hier taten es zumindest. Huiii ... verschwunden. Huii .. noch eines. Wo flogen sie denn hin? Er blinzelte geschlagen auf sein Pfotenpaar. Gesetzt dem Fall, Rehe konnten tatsächlich Wolfsschnauzen hinunterrutschen, so sollten sich dort unten jetzt ein Haufen kleiner Rehe stapeln, zwischen seinen Pfoten. Da! Da war auch eines. Uh, das sah aber gar nicht gut aus. Es war ja voller Dreck. Nein, das war Dreck! Wie konnte er nur Dreck für ein Reh halten? Er wollte doch keinen Dreck fressen. Drecksreh, vermaledeites! Was war denn nun mit dem Reh? Ein erneuter Blick vor seine Augen verriet, dass die lustige Reh-Rutsch-Partie vorerst beendet war. Alle Rehe waren verschwunden und seine Schnauze wurde nicht länger für irgendwelche Reh-Orgien missbraucht. Gut so. Aber was war denn nun mit dem Reh, das er so heroisch geschlagen hatte? Wenn das jetzt auch seine Nase hinunterrutschte, wurde er aber ...! Nein. Nicht doch. Es lag immer noch friedlich neben seinem aufgeheizten Leib und schlummerte den Schlaf der Ewigkeit. Fein. Die Naturgesetze fanden zu ihrer alten Gültigkeit zurück. Wolfsnasen blieben rehfrei und Beute blieb nach dem Schlagen tot. Alles im Lot, oder? Aber sein Kopf brummte noch immer.
Langsam klarte sich sein Horizont auf und statt tanzender Rehe auf seiner Nase sah er einen Wolf. Das mochte Yarok sein. Dann war da noch eine Gestalt, die zumindest entfernt an einen Wolf erinnerte – das mochte Kachel-Kachnik sein. Wunderfein. Die Welt hatte ihn wieder. Avon wedelte sacht mit der Rute, weil ihm klar wurde, dass er ... bitte fürs Protokoll noch mal – dass er, allein er das Reh zur Strecke gebracht hatte! Was war er doch für ein Meister seines Fachs! Der Gedanke, dass er geschafft hatte, was zuvor ein ganzes Rudel nicht zufriedenstellend hinbekommen hatte, erfüllte ihn mit einem Stolz, der alles wieder wettmachte ........ und dann kam Kuchen-Kachnik. Ob sich jemand dem Tode nahefühlte, krakeelte der unrühmliche Hilfswolf. Haha. Äh, wieso jetzt? Weil er sich so schämte, dass er es nicht geschafft hatte, das Reh zu schlagen? Nein, du Hohlbirne. Weil das Reh nicht das erste Beutetier wäre, das von einer schrecklichen Krankheit erfüllt ist und deshalb – wie das Huftier bei Skadis letzter Jagd – besser nicht gefressen werden sollte, wenn es nicht deine Henkersmahlzeit sein sollte. Schlauer Gedanke. Aber ... von einem ... wie Kachnik?
Blitzartig sprang Avon auf und nahm vom Reh Abstand.
„Iheehhehe ... w-wie .,.. w-was? T-T-T-To-To-Tohood?“
Ieh, welch fruchtbarer Begriff! Er drehte sich mehrmals im Kreis, als versuchte er, den Gedanken an Alter, Krankheit, Tod und Verderben abzuschütteln. Wo war der nächste Jungbrunnen, in den er springen konnte? Musste ihm Lerio alles vermiesen? Konnte er ihn nicht für einen Moment auch mal auf Wolke 7,5 schweben lassen? Insgeheim ärgerte er sich, doch sah er ein, dass der Milchaugenwolf leider nicht Unrecht hatte. Wie konnte dieser behelfsmäßige Wolf mit so einem wichtigen Gedanken aufkommen? Hatte er über Nacht einen Fernkurs in Schlaumeierei gemacht? Das war aber nicht mehr der Lieblingsfeind, den er so sehr schätzte!
Avon zwang sich zur Ruhe. Jetzt bloß keine Unsicherheit anmerken lassen. Er trat zwei Schritte zurück und gab das Reh frei. Räuspernd sah er insbesondere auf seinen angeherzten Lieblingsgegner und schloss die Augen, während er meinte.
„Ehem ... ich ... lasse dir den Vortritt, Le- ehr ... Lehrnick. Du siehst so aus, als könntest du etwas vertragen.“ Der Timber scharrte mit einer Pfote und gab den Höflichen. „Nur zu. Friss und werde groß und stark.“ Er grinste über alle Backen und schlug mit der Rute gegen die Sträucher.
Hatte er mal für einen Moment darüber nachgedacht, was war, wenn es seinen Lieblings-Gegenspieler wirklich traf? Wenn er dahinging wie einst ihrer aller Alphawolf? Ach was. Das passierte schon nicht. Wie hieß es doch so schön? Unkraut verging nicht!
Yarok und Kachnik (auf der anderen Seite des Rehs) | am selben Ufer des Mondscheinsees]
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