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Delano
... of the Night


Alter
6 Jahre
Geschlecht
Rüde
Größe & Gewicht
82cm & 69 kg
_

Dabei seit: 10.04.2025
Beiträge: 7

Delano ist offline
Delano 12.04.2025 21:26

=|= Grundlegendes =|=

• Bild •

• Name •
Delano

• Geschlecht •
Rüde

• Alter •
6 Sommer

• Rasse •
Timberwolf

• Größe & Gewicht •
Gewicht: 69kg
Größe: 82cm
Körperlänge: 1,75m


• Herkunft •
Von den spitzen Bergen

• Eltern •
Vater: Adriano
Mutter: Soui


• Geschwister •

Aus seinem Wurf:
Schoula(w) und Prisoi(w)
(beide zwei Wochen nach der Geburt gestorben)

Aus dem jüngeren Wurf:
Senkou(m) und Kourain(m) (beide verschollen) und Aland(m)


• Welpen •
keine



=|= Aussehen =|=

• Körperbau •
Delano ist ein sehr kräftiger und großer Rüde. Trotzdem wirkt er nicht etwa plump oder schwerfällig, denn das Hohe Gewicht verdankt er den Muskeln, die sich durch hartes Training bei manchen Bewegungen durch das Fell abzeichnen. Er hat kräftige lange Läufe mit breiten und stabilen Pfoten.

• Fell- und Augenfarbe •
Delanos Deckfell ist grau. Manchmal schimmern darunter etwas rötlich-bräunliche Stränen zum Vorschein, was ihn nicht davon abhällt sich selbst als grau zu bezeichnen. Manchmal entdeckt man in seinem Fell viele kleinere Narben, wenn die Sonne im richtigen Winkel auf seinen Pelz scheint. Seine Augen sind dunkelolivgrün.



=|= Beschreibung =|=

• Vergangenheit •
Delano wurde in seinem Rudel am Rande der Gletscher als einer von 3 Welpen geboren – mitten in tiefster Nacht. Jedoch waren die Zeiten schlecht. Der Wurf war früh dran und der Winter dauerte länger als üblich und er war der einzige aus dem Wurf der den rauen Kälteeinbruch überstand.

Somit war er der einzige Nachkomme seines Vaters und bekam seine ganze Aufmerksamkeit.
Aber nicht etwa seine Zuneigung – wie man glauben könnte, sondern nur die Verantwortung die hohen Anforderungen alleine zu erfüllen.
Sein Vater wollte, dass er der beste aller Wölfe wird und das Rudel für immer sicher führen kann, daher musste er jeden Tag trainieren. Seine Mutter sah er kaum, da er immer eine Aufgabe seines Vaters zu erledigen hatte.
Er musste schwere Äste ziehen, Berge erklimmen – manchmal durfte er dafür nur drei seiner Läufe benutzen. Aber er lernte auch, welche Pflanzen gut für Verletzungen waren und was die beste Strategie im Kampf und auf der Jagd war. Wie man sich mit unsichtbaren Zeichen verständigte, wie man sich gegenüber Fremden verhält und was die ungeschriebenen Gesetze des Wolfslebens sind. Ihm wurde beigebracht stets ehrwürdig zu handeln, aber auch wie man sich selbst von seinen Bedürfnissen und Gefühlen abschattet, um sich stets auf das Wesentliche zu besinnen und die körperlichen Grenzen zu ignorieren. Er lernte alles, was ihn dazu befähigen würde, ein besserer Alpha zu sein, als sein Vater. Das was er nicht lernte war, wie es ist, geliebt zu werden.

Als Delano seinen dritten Sommer erlebte, erwartete ihr kleines Rudel, genauer gesagt seine Mutter Soui, ein weiteres Mal Nachwuchs. Der Graue war sich nicht sicher ob er dieses gutheißen sollte, zumal die Zeiten wie schon bei seiner Geburt nicht gerade rosig waren. Jedoch war dieser Lauf des Lebens nicht mehr aufzuhalten und so wurde der Graue mitten am helligten Tag der große Bruder von drei kleinen Wollknäueln – Aland, Senkou und Kourain.

Sein Vater hatte nicht das gleiche Interesse an den Kleinen, wie damals an ihm, für diesen war es nur ein Erfolg, dass das Rudel größer und damit stärker wurde. Daher kümmerte sich seine Mutter um sie und Delano sprang ein, wenn er die Zeit fand. Er brachte den Kleinen alles bei, was Sie als gute Rudeltiere wissen mussten, allerdings durchliefen sie nie das gleiche harte Training wie er. Aber er lernte Verantwortung zu tragen und was es bedeutete, wenn ihm andere bedingungslos folgen. Seine Brüder liebten und bewunderten ihn. Und wenn er sie anschaute, dann wurde auch ihm warm ums Herz, bis er sich zur Disziplin rief und sich daran erinnerte, dass er sich Gefühle nicht leisten konnte.

Im nächsten Frühjahr jedoch wurde das Rudel vor ein neues Problem gestellt. Die Beutetiere waren von ihrem Revier ferngeblieben, so dass sie unter einer Hungerperiode litten. Durch den Mangel an Futter gab es viele Streitigkeiten und schließlich beschlossen der Alpha – sein Vater – mit seinen Vertrauten, dass ab sofort, die Jüngsten nichts mehr von der spärlichen Beute abbekommen sollten um wenigstens alle anderen zu retten. Als Delano dieses mitgeteilt bekam, wusste er mit den Gefühlen in sich nichts anzufangen. Alles was er wusste und gelernt hatte, sagte ihm nur, dass dies ein Todesurteil war. Seine Brüder waren noch nicht ganz ein Jahr, sie hatten zwar viel gelernt, aber sie würden nicht komplett für sich selbst sorgen können. Er spürte einen Schmerz, den er nicht, wie körperlichen Schmerz, ignorieren konnte.

Demütig versuchte er seinen Vater umzustimmen, aber dieser lehnte seine Bitte ab. Delano dachte darüber nach seinen Vater herauszufordern. Er war im besten Alter, er war kräftig und jung und dennoch konnte er sich nicht dazu durchringen. Was wäre denn auch seine Lösung gewesen – ihnen allen beim Verhungern zuzuschauen?

Bevor sein Vater seine Brüder verjagen konnte, traf Delano daher eine für ihn untypische Entscheidung, eine die von Gefühlen und nicht von Logik geleitet war. Er sammelte seine Brüder ein und führte sie aus ihrem Revier. Als sein Vater dies bemerkte schickte er das ganze Rudel zum Suchen hinterher, denn ihn – Delano – seinen ausgewählten und perfekten Nachfolger, wollte er nicht gehen lassen. Aber die vier Brüder wurden an den spitzen Bergen nicht wieder gesehen.

Nun waren sie auf sich gestellt, sie betraten eine Welt die keiner von ihnen vorher gesehen hatte. Delano wusste, es war ein fast sinnloses Unterfangen, aber er war bereit sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen, damit seine Brüder wenigstens eine Chance zum Überleben haben. Anfangs musste der Graue für sich und die drei jagen, da sie zu tollpatschig waren. Aber wie zuvor, brachte er ihnen alles bei, was sie zum Überleben brauchen würden und sie wurden ein unschlagbares Team.

Delano führte seine Brüder, er schaffte es für sie zu jagen und sogar es ihnen selbst bei zu bringen. Es dauerte nicht lange bis die drei ihm helfen konnten. Jeder hatte seine eigene Stärke und seine Schwäche. Sie glichen sich aus und der Graue lernte sie zu führen. Er wandte alles an, was er unter so harten Bedingungen von seinem Vater gelernt hatte.

So wanderten sie durch die Reviere anderer Rudel um einen eigenen Platz zu finden. Fünfzehn volle Monde vergingen und da sie nur streunende Wanderer waren, wurden sie öfter einmal in Kämpfe verwickelt. So lernte Delano Verletzungen zu versorgen und zu kämpfen, nicht nur die Strategie und Übungskämpfe, wie mit seinem Vater, sondern immer ums Überleben. Auch seine Brüder wurden mit der harten Welt relativ früh konfrontiert und meisterten diese Aufgabe gut.

Als zwei Sommer seit der Geburt von Aland, Senkou und Kourain vergangen waren, liefen die vier in einen Schneesturm, der nicht natürlichen Ursprungs sein konnte, und sahen sich so zum letzten Mal. Nur Aland war bei Delano als sich der Sturm legte. Der Ältere war verzweifelt. Nun hatten sie so viel gemeinsam überstanden und ein Schneesturm riss sie auseinander. Einen halben Mond suchten die beiden nach ihren Brüdern, ehe sie weiterziehen mussten um Nahrung zu finden. Der einzige Trost für Delano war der, dass die beiden anderen hoffentlich auch zusammen waren und gemeinsam durchkommen würden. Der Graue nahm schweren Herzens Abschied und zog mit Aland weiter. Überall lag Schnee und egal wohin Sie sich wendeten, fanden sie nichts außer Kälte. Doch irgendwann wurde es etwas wärmer, sie fanden ein kleines Revier, dass teilweise vom künstlichen Winter verschont geblieben ist. Was sie nicht wussten, dass der Grund dafür ein wärmender Vulkan unter der Oberfläche war, der jedoch dafür andere Gefahren barg. Als sie gerade dabei waren am Rande dieses Reviers entlang zu wandern, hörten sie ein Knacken und Krachen. Sie hörten wie ein Erdrutsch die Wolves of Hell auseinanderriss und sie eilten hin um heraus zu finden was geschehen war.

Hier trafen sie auf die Hoffnungswölfin Reba und ihre adoptierte Welpenfähe Moon. Es war ein Glück, dass die beiden den Erdrutsch überlebt hatten, der das restliche Rudel begraben hatte. Da die beiden schutzlos waren und Delano und Aland sowieso einen Ort brauchten, der nicht im Schnee vergraben waren, blieben sie dort und Delano übernahm die Führung des kleinen Rudels.

Sein Bruder Aland liebte alles daran. Sie waren an einem festen Ort, der sie ernähren konnte, und er hatte endlich Wölfe um sich, die genauso viele Gefühle zeigten wie er. Er liebte es mit der kleinen Moon zu spielen und sich mit der Hoffnungsfähe zu unterhalten.
Delano jedoch war rastlos. Er wollte wissen, wo seine beiden anderen Brüder waren und was mit ihnen geschehen ist. Außerdem wollte er, dass Aland die Chance hatte seine eigene Familie zu gründen, was nicht möglich war, solange Delano selbst der Alpha des Rudels war. Daher entschloss sich der Graue weiter zu ziehen. Natürlich wollte Aland ihn begleiten und hätte alles für ihn aufgegeben, aber Delano schlich sich bei Nacht und Nebel davon und wünschte sich nichts sehnlicher, als ein ruhiges Leben voller Liebe für seinen Bruder.

Der Graue zog weiter. Nach 3 Jahren mit seinen Brüdern hatte ihn die Einsamkeit, mit der er unter seinem Vater aufgewachsen war zurück. Er lernte wieder mehr seine Gefühle zu unterdrücken und drängte seinen Körper über Grenzen hinaus. Noch immer war alles außerhalb des Reviers von Schnee bedeckt und so zog er weiter um eine andere Gegend zu finden, wo sich lebende Wölfe hin gerettet haben könnten…


• Charakter •
Durch die raue Umgebung war Delano schnell an Entbehrungen gewöhnt. Seine Muskeln stählten sich unter dem schneidenden Wind und sein Fell wurde dicht. Auch lernte der Graue hier die Vorzüge der Einsamkeit kennen. Er jagte alleine und auch zum Nachdenken verschwand er oft. Eine richtige Welpenzeit hatte er nie gehabt, sein Vater verlangte von Anfang an Härte von ihm. So wurde er zu einem Einzelgänger mitten im Rudel. Vielleicht wusste seine Mutter dies, als sie ihn Delano – of the night – taufte. Er respektierte seinen Vater – den Alpha – sehr, aber es gab keine emotionale Bindung.
Dies änderte sich erst als seine Mutter nach drei Sommern ein weiteres Mal trächtig war. Und so bekam er drei Brüder, auf die er oft achten musste. Aus dieser Zeit kam die Seite in ihm, die ihn zu einem guten Alpha macht. Er lernte Verantwortung zu übernehmen, sich um die anderen zu kümmern und auch Entscheidungen zu treffen. Nicht mehr ganz so oft setzte er sich ab, sondern war immer als großer Bruder für Aland, Senkou und Kourain da. Auf ihrer Reise lernte er außerdem sich durchs Leben zu schlagen und Kampfsituationen schnell und sicher zu überblicken sowie blitzschnelle Entscheidungen zu treffen. Aber dadurch, dass er sich immer um andere gesorgt hat, vergisst er sich selbst sehr leicht. Seine eigene Gesundheit oder sein eigenes Überleben sind für ihn zweitrangig, wenn es um jemanden geht, den er lieb gewonnen hat.
Delano ist jemand der großen Respekt denen gegenüber zollt, die ihn verdient haben. Oft bring der dies durch die Neigung seines Kopfes zum Ausdruck. Er verehrt Anführer, die sich um das Wohlergehen ihrer Anhänger bemühen. So beginnt er auch langsam zu verstehen, welch schwierige, aber nötige Entscheidung sein Vater damals traf, als er die drei Brüder – seine Söhne – beinahe zum Tode verurteilte. Er tat es um den Rest des Rudels zu retten.
Delano hatte sich oft gefragt, ob er in der Lage gewesen wäre zum Wohlergehen aller ein paar zu opfern. Als jedoch Senkou und Kourain dann auf ihrer Reise verloren gingen, gab er sich die Schuld dafür und läuft immer noch mit einem gebrochenen Herzen herum. Aland ist der einzige Grund, der ihn zum Weiterziehen bewegte und nun lauscht er nur noch nachts, ob er nicht vielleicht die Stimmer der beiden hören kann, wenn er nach ihnen sucht.


• Stärken und Schwächen •
Stärken:
- gutes Verantwortungsbewusstsein
- Führungsqualitäten
- schnelles Denken

Schwächen:
- sehr Nachdenklich
- fasst schwer Vertrauen
- denkt selten an sich selbst


• Charakterzitat •
Be a good boy
Push a little farther now
That wasn't fast enough
To make us happy
We' ll love you just the way you are...
If you're perfect

by Alanis Morissette



• Sonstiges •
Titel: ... of the Night
Schriftfarbe: Ich hätte gern irgendwas ähnliches zu "royal blue", aber ich gehe davon aus, dass ist alles schon vergeben?


• Regeln gelesen? •
nein

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Delano am 13.04.2025 20:10.


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Takata
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Takata ist offline
13.04.2025 13:57

Noch mal ein Herzliches Willkommen an dich, Moony/Delano smile

Dein Steckie ist sehr gut geworden! Orthografisch ist da (so gut wie nichts) zu bemängeln, nur ein paar Klitzekleinigkeiten habe ich gefunden (wenn wir jetzt mal von den Kommata absehen Zunge raus ).

Zitat:
Was sie nicht wussten, das der Grund dafür ein wärmender Vulkan


Was sie nicht wussten, dass der Grund dafür ein wärmender Vulkan

Zitat:
Der einzige Trost für Delano war der, dass die beiden andere hoffentlich auch zusammen waren


Der einzige Trost für Delano war der, dass die beiden anderen hoffentlich auch zusammen waren

Zitat:
aber Delano schlich sich in Nacht und Nebel davon


Hier würde ich präferieren bei Nacht und Nebel Augenzwinkern

Was mich ein bisschen stört ist, dass er als Jungwolf unter seinem Vater .. Steine schieben musste ...? Also, das stelle ich mir für einen Wolf doch etwas schwierig vor. Vielleicht können wir das dahingehend ändern, dass er schwere Äste ziehen musste, etwa in Vorbereitung auf das Fortschaffen größerer Beute später?

Ach und dann ... Delano kennt sich aus mit Heilkräutern? Da ist er nach Pantalaimon und Karu schon der dritte, der diese Fähigkeit besitzt. großes Grinsen Könnt ihr ja den Klub der Pharmazeuten aufmachen. :3

Wegen des Bildes schreibe ich dich noch mal an!
Mit der Farbe bin ich tatsächlich nicht so ganz glücklich, war dieses Blau doch vor langer Zeit die Schreibfarbe für meine Leyla.



Was hältst du sonst von diesem Blau hier oder von diesem?



Hintergrund: Natalia_Kollegova, pixabay | Echoes © L'Âme Immortelle

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Delano
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Delano ist offline
13.04.2025 20:18

Lieben Dank für die Korrekturen smile Ich habe

Ich muss gleich sagen, ich liebe meine Kommata, da bin ich gerne mal etwas wild dabei. Ich hoffe, dass ihr damit klar kommt Augenzwinkern

Zu den Heilkräutern ist das ein eher unwichtiger Part und da geht es auch hauptsächlich um Kampfverletzungen, bzgl. Krankheiten etc. ist er eher blank. Wäre jetzt kein Detail, was mir super wichtig wäre.

Wegen Farben schau ich gleich nochmal. Ich mag das dunkle blau, habe aber das Gefühl, dass das auf schwarz wirklich unangenehm zu lesen ist. Von eurer vergebenen Farbenliste aus der Vergangenheit; Sind die wirklich alle geschützt, oder waren einzelne davon so unbedeutend, dass man die Farben wieder freigeben könnte?

Be a good boy
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Takata
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Takata ist offline
13.04.2025 20:30

Zitat:
Sind die wirklich alle geschützt, oder waren einzelne davon so unbedeutend, dass man die Farben wieder freigeben könnte?


Da sprichst du etwas an, dass intern auch die letzten Tage oder Wochen ein Thema war. ^^'

Ich habe aber eben noch mal geschaut und verglichen. Von mir aus kannst du die Farbe behalten. smile




Also- willkommen an Bord. lächel



Hintergrund: Natalia_Kollegova, pixabay | Echoes © L'Âme Immortelle

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Delano
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Delano ist offline
13.04.2025 20:32

Au fein smile

Lieben Dank! Ich freue mich sehr, da Delano ein großer Teil meiner Vergangenheit war. Daher an euch riesen Dank, dass ich ihn so wieder aufleben lassen kann.

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