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Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
20.03.2024 11:53 Forum: Das Tal

Valdis konnte sich nicht daran erinnern, wann zum letzten Mal ein Wolf so freundlich zu ihr gewesen war! Seine Blicke sprachen Bände, er gaffte sie liebestrunken an, er wedelte mit der Rute und seine Worte waren süß wie Honig. Die Eiskönigin jubiliert innerlich. DAS war das Verhalten, welches ihr gegenüber gebracht werden sollte, denn schließlich war Valdis etwas Besonderes! Und Avon schien zu merken, wie viel in ihr steckte, ohja!

Der Rüde näherte sich ihr und sie hob die rechte Lefze wie zum Gruß. Sie könnte natürlich weiter fressen, wenn sie auf Avons Angebot einging. Natürlich würde sie nicht nein sagen - schließlich nährte sie sich von seinen Blicken und seinen Worten. Jedoch war Valdis schließlich Valdis, weswegen sie ihre Freude nicht direkt artikulierte.

"Klar, warum nicht?", sprach sie und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass sie beinahe verfallen war...

Als Avon dann gegen Kachnik stieß, musste sie dann doch ihre Maske fallen lassen und lachte etwas gehässig.

Dann riss sie noch ein großes Stück Fleisch ab, schlang es herunter und lief ein paar Schritte voraus. Sie drehte sich um, zwinkerte Avon zu und hob die Rute. Sie wollte irgendetwas sagen...aber ihr fielen nicht die richtigen Worte ein.

"Na komm schon", brachte sie dann über die Lefzen und tänzelte ein paar Schritte in die Richtung, die Avon geheißen hatte.

[geht mit Avon los / Ufer des Mondscheinsees]
Thema: Neujahrschat ?
30.12.2023 18:23 Forum: Grundlegendes & Neues

Das freut mich!
Bis dann!
Thema: Neujahrschat ?
25.12.2023 21:27 Forum: Grundlegendes & Neues

Am 1 oder 6 Januar würde es gehen
Thema: Neujahrschat ?
22.12.2023 21:17 Forum: Grundlegendes & Neues

Ich wäre für Discord.
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
13.12.2023 13:49 Forum: Das Tal

Punkt, Satz und Sieg für Valdis!

Es wurde ihr zugegebenermaßen gerade etwas zu viel...wie sollte sie vernünftig flirten, wenn aus allen Ecke fremde Wölfe kamen?! Sie betrachtete wie sich mehrere Wölfe hier versammelten. Fähen, Rüden, dass ganze Paket.

Der schwarzen Fähe, die die anderen Wölfe ansprach, antwortete Valdis knapp. "Das ist Pan...", sie wollte den vollen Namen sprechen, doch er kam ihr nicht über die Lippen, "...und ich bin Valdis."
Valdis beobachtete, dass die Fähe KuroShiro nicht feindselig wirkte - jedoch kam es der Grauen auch nicht so vor, dass sie willkommen waren. Valdis musste sich jedoch zugestehen, dass sie nicht großartig anders reagiert hätte.

Dann nahm ein Rüden - Kachnik - die Situation auf und antwortete der Schwarzen. Sie warf ihm einen missbilligenden Blick zu - was sollte das?!
Auch ein braungemusterter Rüde sprach Pan und sie an. Doch Valdis wusste auf seine Fragen nicht wirklich, was sie antworten sollte. Sie überlegte einige Sekunden lang, bis sie sich völlig unklar äußerte.

"Roghir scheint...okay zu sein?", murmelte Valdis. "Takata allerdings..." Sie verdrehte die Augen. "Einen Rüden namens Niyol haben wir jedoch nicht getroffen, stimmt doch, Pan, oder? Da war nur dieser Lynx, den werdet ihr aber vermutlich nicht mehr kennenlernen, denn-", 'denn er ist tot', ergänzte Valdis ihren Satz.

Ihr kleiner Flirt jedoch machte sich bezahlbar! Avonasac, der hübsche junge Rüde, brachte der Grauen ein großes, saftiges, wunderbar ausschauendes Stück Fleisch! Sie zwinkerte ihm zu, als er, ganz Gentleman, auch Pan ein kleines Stück brachte. Sie fing jedoch nicht sofort an, sich über den Riss herzumachen, sondern wartete Anstands halber noch ein paar Atemzüge.

"Habt ihr eigentlich von der - nunja - Krankheit gehört? Diese Takata war völlig besessen davon!"

Sie konnte andere Wölfe nicht sonderlich gut einschätzen - aber in Anbetracht dessen, dass schon ein Wolf (Lynx) gestorben war, musste sie dieses Thema leider
mit den Anderen besprechen.

[Avon, Yarok, Kachnik, Pantalaimon, Aarinath, Ayajana, Shiro | am Ufer des Mondscheinsees]
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
11.10.2023 10:15 Forum: Das Tal

Der Rüde neben ihr schien all seinen Mut zu sammeln um dann die letzten Schritte zu den anderen Wölfen zu gehen. Valdis herzt pumpte stärker, auch wenn sie cool tat, die Aufregung in ihr wuchs. Sie hatte gar nicht darüber nachgedacht, wie dumm diese Situation war! Aber so war die junge Fähe: Intelligenz war nicht gerade ihr stärkster Charakterzug. Pan zumindest war an ihrer Seite. Immerhin! Und als die beiden Fremden auf die anderen Fremden (eigentlich kannte sich hier gefühlt niemand) kamen, sprach Pan sie glücklicherweise direkt höflich an.

"Seid gegrüßt", wiederholte sie in ihrem Kopf, "was für ein dämlicher Spruch."

Aber die Graue rümpfte nicht die Nase, sondern folgte dem Rüden zu den anderen drei Wölfen.

"Genau", sagte sie nach Pans Worten, "wir hatten euer Geheule gehört. Ich bin in der Eiswüste erst auf Pan hier" - ein Seitenblick - "Takata, Lynx und Roghir gestoßen."

Ein wenig Freundlichkeit öffnete vielleicht den Zugang zu einem Platz im Rudel.

Doch dann stammelte der braune Rüde irgendwelche Sachen. Klar hatte er noch nie ihren Geruch gerochen. Sie trieb sich ja auch erst seit kurzem in dieser Gegend herum. Und was? Lieblingsfarbe? Spinnt der Rüde komplett?

Sie rollte leicht mit den Augen, machte dann aber bei seinem Spiel mit.

"Roghirs Lieblingsfarbe fragst du? Du scheinst ihn echt schlecht zu kennen. Jeder der ihn kennt weiß, dass er bunte Farben hasst."

Valdis war ein wenig stolz auf ihre Lüge, aber sie konnte die anderen Wölfe schlecht einschätzen. Wo wir wieder beim stark pumpenden Herzen wären...

Den anderen jungen Rüden, den Valdis jedoch um mindestens eine Wolfskopfhöhe überragte, gefiel Valdis da schon besser. Er schien jedoch den Mut einer Spitzmaus zu haben. Doch seine etwas verpeilte Art gefiel der Fähe. Sie zwinkerte ihm leicht zu und fragte dann:

"Und mit wem haben wir es hier zu tun?"

Kokett ließ sie ihre Rute schwenken und beobachtete die Situation. Valdis fiel es nicht schwer, Kontakte zu knüpfen - doch es hing vieles von diesen Wölfen ab. Sie wollte Anschluss - ein Rudel - nichts mehr als das. Deswegen musste sie dieses Spiel nun mitspielen, weil es essentiell war für einen Wolf, nicht alleine zu sein.

[Yarok und Kachnik, Pantalaimon & Avon | am Ufer des Mondscheinsees]
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
16.09.2023 11:39 Forum: Das Tal

Der Dunkelpelz war neben ihr und sie fühlte sich...anders. Klar, er war immer noch ein Fremder, aber irgendwie auch ganz sympathisch - das zuzugeben hoffte sie, würde niemand erfahren. Pan war ein Mittel zum Zweck, mehr nicht. Valdis, so kühl sie auch manchmal sein mochte, brauchte dennoch das Wohlgefallen anderer Wölfe. Sie wollte schließlich nicht vertrieben werden, sie wollte einen Platz, in dem sie ihre Stärken zeigen konnte, in denen sie von Bedeutung war. Und Abweisung würde ihr einen Strich durch die Rechnung machen. So hieß es nun: mitspielen.

Pan derweil erklärte, dass er Takata auch nicht näher kannte. Valdis hörte seinen Worten, empfand seine Aussage aber etwas langweilig. Aber gut. Ohne so zu tun, als hätte sie ernsthaftes Interesse an anderen Wölfen würde sie nie in ein Rudel aufgenommen werden.

Noch bevor Pan seine Stimme erneut erhob, um zu sagen, er roch andere Wölfe, war der Geruch Valdis bereits in die Nase gekommen.
Beute...andere Wölfe...wo hatte sie diese Szene schon einmal erlebt? Da sie vorhin ja erst gefressen hatte, in der Eiswüste, wollte sie niemanden den Fang streitig machen.

Aber andere Wölfe....Valdis nickte Pan zu und schnippte ihre Ohren nach hinten.

"Sollen wir?", fragte sie und eine leichte Unsicherheit klang mit. "Auf drei? Eins...zwei...?" Ihre Augen funkelten abenteuerlustig. Sie hatte jedoch keine große Lust der erste Wolf zu sein, der auf die anderen stieß: das konnte Pan sicherlich besser...

[bei Pan - bei Avon, Kachnik und Yarok| nahe des Mondscheinsees ]
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
17.08.2023 13:22 Forum: Das Tal

Nur noch wenige Eiskristalle klirrten unter Valdis Pfoten, als sie neben dem braunen Rüde den Weg zu den anderen Wölfen folgte. Es war ihr nur recht. Mit Schnee und Eis hatte sie mehr Erfahrungen gesammelt, als mit anderem Wetter und Untergründen. Ihre Augen ließ sie über das ihr unbekannte Revier streifen und versuchte, sich einen Überblick zu schaffen.
Auch wenn es ihr nicht leicht fiel, musste sie versuchen, sich einen Namen zu machen.
Und dazu gehörte Smalltalk. Valdis war froh, dass Pan auf ihre Nachfrage einging. Doch sie wusste noch nicht, wie es weitergehen würde. Pan gehörte, so vermutete die Graue, auch nicht wirklich einem Rudel an - er kannte zwar einige Wölfe, aber es war eher ein loser Bund. Valdis selbst hatte bis auf ihre Familie auch keine Erfahrungen mit anderen Wölfen und Rudeln.

Sie zuckte mit den Ohren und folgte den Worten des Rüden.

"Roghir, Takata und dieser...wie hieß er? - und du kennen sich also?", Valdis versuchte, interessiert zu klingen. "Ihr habt euch also schon getroffen, bevor ihr in der Eiswüste war. So ist das also...", murmelte sie und sie versuchte, die Verbindungen in ihrem Kopf zu verknüpfen: wer kannte wen, wer hieß wie, wer kannte die Umgebung...

Doch dann fragte Pan nach Valdis Vergangenheit. Ein Thema, welches ihr sauer aufstieß. Sie wendete ihren Blick ab und schaute durch die Gegend.
Was sollte sie sagen? Die Wahrheit war: sie war ein Feigling, der in einem Blizzard seine Familie verlor und es nicht geschafft hatte, sie wieder zu finden.
Niemand kannte sie hier - es würde also nicht auffallen, wenn sie log...

"Ach", begann sie seufzend, "ich bin zwar jung, aber ich hatte ein Rudel mit meinem Bruder Sigur, da wir beide die einzigen unseres Wurfes waren, die den ersten Winter überlebt hatten. Wir zwei waren in unserm Rudel und zwei weitere Fähen."

Über ihr Gesicht huschte ein Lächeln.

"Sigur war dann jedoch der Gefährte einer der Fähen und ich zog los, um selbst einen Gefährten zu finden. Deswegen bin ich hier herum gestreift, wollte zwischendurch nur was Fressen...da fand ich das Reh und", sie schnaubte verärgert, "und Takata mit diesem Rüden."

Das klang doch bedeutend besser als die Wahrheit. Valdis Herz klopfte und sie war stolz auf sich selbst. Da sie niemand hier kannte, konnte sie sagen und behaupten was sie wollte. Eine gute Lügnerin war sie schon immer gewesen.

[bei Pan | unterwegs Richtung Mondscheinsee | in der Nähe von Yarok, Kachnik und Avon]
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
25.07.2023 16:26 Forum: Das Tal

Die Eiskönigin wendete ihren Blick von dem jämmerlichen Fellbündel ab und schaute zu Pan. Sie hatten ein Heulen gehört - nicht allzu weit entfernt. Ein Rüde sollte es gewesen sein - Yorak oder Yakak, irgend so etwas. Sein Heulen wurde vom Wind getragen und erreichte die Ohren der kleinen Gruppe von Wölfen. Sie zuckte mit den Schultern und wendete sich Pan zu.

"Na gut, wie die Beiden wollen", seufzte sie und drehte Richtung des Heulens.

Sie wusste, von den drei Wölfen, die sie zurücklassen, würden nur Zwei überleben. Valdis würde Lynx nie wirklich kennenlernen. Ihr erster und letzter Eindruck des Hellen war ein Häufchen Asche. Einerseits war ihr klar, dass das für Takata der Worst Case war. Andererseits konnte Valdis nicht verstehen, wie es sich anfühlte so einen guten Freund zu haben. Dieses ganze Konzept von Freundschaften und Zusammenhalt...sie würde es sich wünschen, so jemanden zu haben, aber sie fürchtete jede Nähe.

Ihre Pfoten trugen sie langsam zu der Richtung, aus der Yaroks Heulen kam. Valdis Augen huschten zu dem Rüden, mit dem sie sich auf den Weg gemacht hatte.

"So...", begann sie einen Smalltalk, "wie kommt's das du Roghir gefunden hast? Und kennst du schon die anderen Wölfe hier in dieser Gegend? Es riecht alles irgendwie fremd, aber ihr wart die ersten, die ich getroffen habe."

Noch einmal schaute sie über ihre rechte Schulter - die beiden Wölfe und das, was Lynx darstellte, waren schon etwas entfernt.

Mitgefühl war nicht ihre große Stärke. Doch irgendwie musste sie sich einen Rang machen - einen Platz finden. Dafür musste sie sich schon ein wenig anstrengen, auch wenn es gegen ihren eigentlichen Charakter ging.

Sie wollte irgendein Gespräch beginnen, doch wusste sie nicht, worüber. Valdis kannte Pan ja nicht und es fiel ihr generell schwer, Kontakte zu knüpfen. Sie hoffte nur, dass der Rüde darin besser war als sie.

[Pan / Richtung Yarok]
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
11.06.2023 10:49 Forum: Das Tal

Valdis Ohren schnippten nach hinten, als Roghir die junge Fähe knurrend zurecht wies. Sie war sich keiner Schuld bewusst. Warum auch? Sie hatte nur gefordert, dass es vorwärts ginge, dass die Wölfe diese grässliche Schneewüste hinter sich lassen. Roghirs leichtes Knurren nahm sie an, leckte sich ebenfalls leicht grollend die Lefzen und betrachtete die anderen Wölfe.
Die beiden Rüden waren da diplomatischer als sie - und Takata und Lynx...

Was sollten sie tun? Valdis war eine Fremde. Sie kannte niemanden und gehörte auch zu keinem Rudel. Roghir und Pan konnte sie akzeptieren und würde sich freundlich geben. Immer noch besser als weiter alleine durch die Welt zu spazieren.

Valdis war sehr durcheinander. Sie würde sich gerne mit den Beiden auf den Weg machen. Man musste es realistisch sehen: Lynx würde es nicht schaffen. Er war ein jämmerliches Bündel Fell und auch wenn Valdis verstand, dass es Takata mit Sicherheit schwer fiel, ihren Freund zurück zu lassen...aber es war einfach nicht die Realität, dass er sich fangen und ihnen folgen würde.

Würde man Valdis fragen, was sie tun würde:
Sie würde den weißen Rüden dem Sterben überlassen. Und einfach weiterziehen. Ihn zurücklassen.

Aber niemand würde die junge Fähe um Rat fragen - weswegen sie sich entschloss, ihre Meinung nicht zu äußern. Weil sie wusste, dass sie mit dieser Ansicht alleine war.

Sie schluckte ihre Spucke und die Wörter hinunter. Rollte mit den Augen und blieb neben den beiden Rüden stehen.

Valdis erwiderte nichts. Und blieb stehen - beobachtend. Alle wussten es, aber keine würde es sagen. Lynx starb und keiner konnte etwas dagegen tun. Und ursächlich war etwas, was man weder sehen, riechen oder spüren konnte, bis es zu spät war: das, was sie "die Krankheit" nannten.

Valdis wuffte kurz auf und stellte sich neben Roghir und Pan. Was auch immer passieren würde - sie hatte ohnehin nichts zu sagen, denn sie war jung, sie war naiv und sie war nicht gerade mitfühlend.

[Takata, Pan, Roghir, Lynx | Am Rand zum Beerenwald]
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
28.04.2023 17:59 Forum: Das Tal

Valdis trabte, recht vergnügt, neben den beiden Rüden her. Roghir und Pantalaimon waren ihr durchaus sympathisch - aber Valdis war ohnehin jemand, die auf oberflächliche Weise schnell mit anderen Wölfen umgehen konnte. Die Ballen an ihren Pfoten schmerzten langsam - das Eis und der Schnee unter ihr ließ das Fleisch aufreißen und jeder Schritt schmerzte. Sie konnte es, ebenso wie ihre beiden neuen "Freunde", kaum erwarten wieder Waldboden, Erde und Grün unter sich zu spüren.
Auf Roghirs Spruch hin wippte ihre Rute erfreut. Doch sie musste leider bemerken, dass es nicht allen in ihrer Gruppe gut ging...

Die Graue drehte sich genervt um und sah Takata und Lynx am Ende ihrer kleinen Vereinigung. Sie rollte mit den Augen, 'so ein Schwächling!' denkend und hörte den weißen Rüden immer wieder husten und keuchen. Er würde sie alle noch aufhalten! Dabei wollte sie nichts mehr, als die Eiswüste hinter sich lassen.

Takatas Freund wurde schwächer und schwächer. Plötzlich hörte Valdis ihre panische Stimme - sie würden ihn verlieren.

Valdis blieb brummend stehen und blickte erst Roghir und Pan an, dann schwenkte ihr Blick zu Takata und Lynx. Mittlerweile konnte sich der Weiße nicht mal mehr fortbewegen. Er krampfte und sah wirklich jämmerlich aus. Unruhig tapste Valdis von ihrer rechten Pfote auf die linke und wieder zurück. Lynx hielt sie einfach auf! Sie knurrte leise - Unruhe kam in ihr auf und sie hatte alles andere als Lust, hier festzustecken und nicht vorwärts zu kommen, weil der Rüde schwächelte.

"Komm schon!", rief Valdis ungeduldig. Ein wenig milder ergänzte sie: "So weit ist es bestimmt nicht mehr!" - '...hoffe ich...' beendete sie ihren Satz.

Was sollten sie tun?

Auch wenn Valdis nicht viel an den anderen Wölfen lag, so einfach jemand im Sterben zu lassen, fand sie auch nicht allzu gut...
Die Fähe war hin- und hergerissen. Aber sie versuchte sich zu zügeln und ihre Unruhe und Unlust für sich zu behalten. Irgendwie hoffte sie ja, mit den Anderen auszukommen und eventuell in ein Rudelähnliches Konstrukt involviert zu werden.

"Na kommt...", jammerte sie voller Unruhe. Noch einmal rollte sie mit den Augen und winselte leise.

[Takata, Pan, Roghir, Lynx | Am Rand zum Beerenwald]
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
06.04.2023 13:06 Forum: Das Tal

Unruhig ließ Valdis ihre Rute hin- und herschwenken. Sie verdrehte genervt ihre Augen und blickte von Wolf zu Wolf. Pathetisch, dachte sie und ließ ihre Zunge über ihren Fang streichen.
Sie beobachtete die Situation vorerst. Mittlerweile hatte sie das Gefühl, sie würde die anderen Wölfe langsam kennenlernen - doch in welcher Beziehung sie zueinander waren, welche Rolle in einem Rudel sie einnahmen und was eigentlich genau passiert war - dass wusste Valdis nicht so recht.

Trotz ihrer Unruhe versuchte die junge Graue nichts unbedachtes zu tun oder zu sagen. Sie ließ die anderen erst einmal reden - hörte zu - versuchte einen Überblick zu bekommen.

Sie schnippte mit den Ohren, als Roghir in die Runde fragte, ob sie mitkommen wollte. Valdis Augen vergrößerten sich: endlich passierte hier etwas Spannendes!

Valdis räusperte sich leicht und versuchte, cool zu wirken.

"Klar, ich komm mit!", und sie zwinkerte dem Rüden zu. "Immer noch besser als..", begann sie den Satz, bis sie merkte, dass das, was sie sagen wollte, etwas unpassend war, '...allein bei dieser Verrückten zu bleiben!', brachte sie den Satz in Gedanken zu Ende.

Die Graue schleckte sich noch einmal über die Lefzen und blickte sich um. Wer würde denn den Alpha mimen? Wer würde die Wölfe leiten?

Insgeheim wollte Valdis natürlich eine große Rolle einnehmen - sie, als die starke, taffe, selbstsichere Fähe, die sie gerne sein wollte. Sie schüttelte den Kopf, um aus ihren Gedanken wieder in die Realität zu kommen.

"Na, worauf wartet ihr?", schimpfte sie ungeduldig. Es war langsam an der Zeit, die Eisschlucht hinter sich zu lassen. Ihre Rute wedelte von rechts nach links und sie blickte zwischen den Wölfen hin und her.

[Roghir, Pan, Takata und Lynx | Eisschlucht des Todes]
Thema: Wie wollen wir weiter kommunizieren?
07.03.2023 19:39 Forum: Grundlegendes & Neues

Hast eine PM smile
Thema: Wie wollen wir weiter kommunizieren?
07.03.2023 19:34 Forum: Grundlegendes & Neues

Oh ich bin dumm.
Wie findet man die Gruppe?
Thema: Wie wollen wir weiter kommunizieren?
06.03.2023 15:43 Forum: Grundlegendes & Neues

Na, dass ist doch Recht eindeutig smile
Erstellst du die Gruppe, Takata?
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
01.03.2023 10:51 Forum: Das Tal

Valdis Hunger war vorerst gestillt. Sie schleckte sich mit ihrer Zunge über ihren Fang und erstmalig seit langer Zeit knurrte ihr Magen nicht mehr. Die junge Graue hatte sich vorgestellt und ihren Namen genannt. Die beiden Rüden schienen nicht ganz abgeneigt zu sein, sie kennengelernt zu haben. Zumindest waren sie weder abweisend noch aggressiv und feindlich.

"Pan und Roghir also", wiederholte Valdis die Namen der Rüden. Auf ihren Lefzen entstand ein süffisantes Lächeln.

Als Takata jedoch ihr Essen Retour brachte, musste Valdis sich ablenken. In ihr stieg der Ekel hoch und sie musste sich zusammenreißen nicht ebenfalls zu Erbrechen. Sie drehte ihren Kopf beiseite und hielt die Luft an. Roghirs ironischer Kommentar ließ sie jedoch leicht Lachen. Dann forderte er Pan auf, ebenfalls etwas zu Fressen.

Roghir berichtete der Weißen dann über den Stand des Rudels. Soweit hatte Valdis mitbekommen:
die Leitwölfin, die Skadi hieß, war tot. Und irgendwie gab es keine klare Führung. Wie viele andere Wölfe es hier noch gab, wer sich wo aufhält, dass hatte Valdis noch nicht in Erfahrung bringen können. Deswegen sagte sie nichts und blieb vorerst im Hintergrund. Sie war verwirrt - eindeutig. So viele neue Gesichter, ein Rudel ohne Leitung, mysteriöse Krankheiten und verschiedenste Charaktere. Wer sieht denn da noch durch?

[Roghir, Pan, Takata und Lynx | Eisschlucht des Todes]
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
05.02.2023 13:49 Forum: Das Tal

Valdis reckte ihren Kopf nach oben und sog die frische, eisige Luft ein. Noch immer rumorte es in ihr und der Hunger war stark. Sie senkte ihren Kopf daraufhin wieder und blickte über die Ansammlung von Wölfen, die sich in der Eisschlucht versammelt hatten.
Da waren sie, mitten im Eis: die weiße Wölfin, Takata, und ihr Begleiter, der sich aus dem Geschehen heraus hielt. Und die beiden Rüden, die im Gegensatz zu Takata nicht darauf aus waren, ihr den Kopf abzureißen.
Verwundert betrachtete Valdis, dass sich Takatas Begleiter mit einem Stück des Rehs näherte. Ihre Ohren schnippten nach vorn und sie konnte nicht verhindern, dass Speichel ihre Lefzen benetzte. Sie schleckte mit er Zunge über ihren Fang und ihre Augen schienen größer und größer zu werden.

Der Rüde neben ihr bedankte sich für die Gedärme des Rehs. Freundlich war er ja. Aber sie konnte ihn und den anderen Rüden nicht einschätzen.
Ohnehin fiel es der Fähe schwer, andere Wölfe zu begutachten. Es war nicht ihre Stärke, sich ein Bild zu machen, gerade wenn die Situation so angespannt war.

Doch, was passierte da?
Der Rüde bot ihr doch tatsächlich den ersten Bissen an!
Valdis Augen wurden größer und größer und der Speichel floss nur so aus ihrem Maul. Sie blinzelte den Rüden zu und vergrub die scharfen Zähne im Fleisch.
Was für ein Genuss! Sie überkam förmlich ein Rausch, doch hob sie den Kopf, als die Rüden mit ihr sprachen.

Sie antwortete mit vollem Maul. "Mein Name?", ihre Stimme kippte leicht. "Valdis heiß ich. Und ihr?"

Dankbar blinzelte sie den beiden Dunklen zu. Dann schleckte sie sich über das Maul und nickte den Beiden zu.

Nach ein paar weiteren Bissen war ihr Hunger fürs erste gestillt.
"Ganz nach euch", und grinste leicht, "ich will ja nicht das ihr verhungert."

Fast hätte Valdis Takata vergessen - fast. Diese war mittlerweile blutrot verschmiert, und ihre Augen sprühten immer noch von Wahnsinn.
Sie näherte sich, nachdem sie fast im Alleingang das Reh zerrissen hatte.

Ihre Stimme klang brüchig und geschwängert von Unsicherheit. Ihre Fragen keuchte sie beinahe und Valdis Ohren schnippten. Das war tatsächlich interessant - diese ganze Konstellation war für Valdis nicht einschätzbar.

Was war denn mit dem Rudel?
Wie viele andere Wölfe gab es in dieser Gegend noch?
Und wie würde sich die Situation noch entwickeln?

Valdis wusste es nicht - aber sie war gespannt darauf zu erfahren, was hinter alledem steckte. Und immer noch fragte sie sich, was es mit der mysteriösen Krankheit auf sich hatte.

(Takata, Pantalaimon & Roghir | Eisschlucht des Todes)
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
13.01.2023 15:17 Forum: Das Tal

Valdis war mit ihren knapp zwei Jahren und ohne Zweifel noch grün hinter den spitzen Wolfsohren. Sie kannte es nicht anders: in ihrem Wurf war sie die Erstgeborene, von jeher die stärkste und selbstbewussteste Fähe neben ihren Schwestern, als auch Brüdern. Das sie jedoch weder besonders feinfühlig und nicht allzu intelligent war, dass merkte man ihr schneller an, als ihr selbst lieb war. So kam es nun also dazu, dass sie die weiße Fähe Takata weder einschätzen konnte, noch etwas dazu beitrug, die Situation nicht eskalieren zu lassen, merkten wohl all die Wölfe um sie herum deutlich.
Anscheinend waren die anderen Wölfe aber nicht so stark abgeneigt von ihr, wie Takata. Immerhin, dachte die Graue und konnte sich ein wenig entspannen. Als der schwarz-braun gemusterte Rüde sich ihr näherte und einen eher flapsigen Spruch an sie heran trug, musste Valdis ebenso leicht lächeln. Ihre angelegten Ohren entspannten sich und die Rute hing locker herunter - man hätte ebenso ein leichtes Schwanzwedeln erkennen können.

"Ach, Taktgefühl", begann sie selbstbewusst und zwinkerte dem Rüden zu, sprach jedoch so leise, dass Takata es nicht vernehmen konnte, "Hauptsache diese Verrückte versucht nicht wieder mein Ohr abzureißen."

Valdis fühlte sich nun etwas besser. Sie wollte stark wirken, um jeden Preis. Auch wenn sie von der weißen Fähe etwas Angst bekommen hatte - Schwäche, was war das? Immerhin hatte sie nun einen Verbündeten, und auch ohne im groß Vertrauen zu schenken, war das allemal besser als sich weiterhin mit Takata zu streiten.

Ihr Magen fing bedrohlich laut an zu knurren, als die beiden weißen Wölfe sich dann schließlich über den Kadaver hermachten. Während die Fähe ihrem Gefährten dazu einlud, mitzufressen, versuchte Valdis ihren Hunger zu unterdrücken. Sie wollte nicht wie ein Welpe angekrochen kommen, um um Almosen zu betteln. Der Rüde jedoch zeigte sich freundlich und schleppte etwas Innereien zu den Wölfen, die eben dazugekommen waren.

Wie unfair!, rumorte es in Valdis Kopf. Sie versuchte cool zu wirken und sich nicht anmerken zu lassen, dass auch sie fressen wollte. Aber sich vorzudrängeln und dann wieder den Hass Takatas zu spüren? Auch wenn der Rüde teilte...aber wie sicher war diese Situation für Valdis? Sie entschied sich: kalt wirken. Weder betteln, noch jammern, noch irgendetwas tun, was sie schwach wirken lassen konnte.

Sie setzte sich in den Schnee und konnte ein Lecken über ihre Lefzen nicht verhindern. Auch drehten sich ihre Eingeweide vor Hungersschmerzen.
Selbstbewusst ließ sie ihren Blick über die Szenerie schwenken. Sie würde schon etwas Essbares finden, und wenn sie warten müsste, bis die fremden Wölfe sich verdrückt hätten. Ohnehin - wie würde es weitergehen? Diese eine Wölfin, Skadi, war tot. Und ein freundschaftliches Verhältnis hätten maximal die beiden Weißen.

Valdis wäre so gerne angekommen. Irgendwo, mit anderen, irgendwie, um zu zeigen das sie eben keine Idiotin war.

Ihr Blick schwenkte zu dem Rüden hinüber. Je nachdem, wie er handelte, würde auch Valdis reagieren. Nun hieß es erstmal - abwarten.

[Takata, Pantalaimon & Roghir, (Lynx) | Eisschlucht des Todes]
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
27.11.2022 12:28 Forum: Das Tal

Wo war die Attitüde der Eiskönigin geblieben? Wo war ihre Stärke, ihre Kraft und ihre Resilienz? Diese ganze Situation überforderte Valdis. Sie wollte doch nur etwas Fressen! Sie wollte nur den starken Hunger stillen, die Fänge tief in den Rehkadaver rammen und das feine Fleisch auf ihrer Zunge spüren.
Vielleicht, aber nur vielleicht, hatte sie sich eingebildet es würde für sie ein leichtes werden, ein Rudel zu finden. In ihrer Vorstellung war das alles märchenhaft abgelaufen. Sie traf auf fremde Wölfe, die sie herzlich in ihren Reihen begrüßten, dann würde sie Teil des Rudels werden, jagen, spielen, tollen....
Aber nun? War sie inmitten von Wahnsinnigen. Während Valdis noch schielte, ob sie sich unauffällig dem Reh nähern konnte, eskalierte die Situation völlig.
Nach den beiden Weißen, auf die Valdis zuerst getroffen war, folgten zwei Rüden, einer gräulich, der Andere dunkel. Sie kannten sich, vermutete Valdis, aber anscheinend herrschte keine Freundschaft zwischen ihnen. Sie berichteten, dass eine Wölfin namens Skadi gestorben sei. Und das erzürnte diese Takata aufs heftigste.

Eigentlich wollte sich Valdis diesem Szenario entziehen. Langsam verließ sie das Schauspiel, um unauffällig dem Reh näher zu kommen.

Doch weit gefehlt. Noch bevor sie in greifbare Nähe kam, stürmte die Weiße auf sie zu. Alles schien in Zeitlupe zu geschehen. Neben ihrem Ohr krachten Zähne aufeinander und die Fähe zeigte eineindeutig, was sie von Valdis Plan, dass Reh zu stibitzen, hielt. Valdis Ohren legten sich an und vollkommen erschrocken und perplex beugte sie sich nieder. Sie war eingeschüchtert von der Weißen (auch wenn sie es nicht zugegeben hätte). Die Graue entfernte sich einige Schritte weg, damit sie nicht mehr zwischen dem Reh und Takata stand.

Wag es ja nicht!, klingelte es in ihrem Kopf. Die junge Fähe war unsicher, was sie tun sollte. Lieber klein bei geben? Oder versuchen mit den anderen Fremden klarzukommen? Mit der Weißen schien ein Zusammenkommen unmöglich! Aber die anderen Wölfe? Gab es nur den Hauch einer Chance mit ihnen zu reden und eventuell Hilfe und Unterstützung zu bekommen?

Valdis schlich sich von dem Kadaver fort und ging in Richtung der drei Rüden. Sie legte ihre Ohren nach hinten und blinzelte ihnen zu.

"Alles mit der Ruhe...", nuschelte sie leise. Die Weiße war wirklich vollkommen wahnsinnig! Doch wie sah es mit den anderen Wölfen aus?

[Takata, Roghir, Pan / Eisschlucht]
Thema: Kapitel XI – Unsichtbare Gefahr
24.10.2022 12:44 Forum: Das Tal

Valdis verharrte in ihrer abwehrenden Haltung. Ihre Ohren eng an die Seite ihres Kopfes gelegt, die Rute stolz erhoben und die Lefzen leicht kräuselnd, mit einem leichten, knurrenden Ton.
Die Weiße war nicht mehr bei Trost!, dachte Valdis. Sie schien älter zu sein als sie selbst, sie war selbstbewusst, doch etwas an ihr verwirrte die Graue. Sie wusste nur nicht, was. Diese ganze Krankheitsgeschichte und ihre Abwehr waren Valdis ein Rätsel. Worum ging es? Was war die Krankheit? Wer war davon befallen?
War sie möglicherweise wirklich krank und merkte es nur nicht? Sie schüttelte den Kopf, als könnte sie somit ihre Gedankenspirale am weiterdrehen hindern.

Aus der Ferne beobachtete Valdis nun, wie sich zwei weitere fremde Wölfe näherten. Sie reckte die feuchte Wolfsnase in den Wind und sog ihren Duft ein. Zwei Rüden, schien es, was sich bestätigte als die beiden dunklen Wölfe näher kamen. Kannten sie sich? Valdis wusste es nicht. Zumindest sprach einer der Rüden, dessen Fell schwarz war, die Weiße an. Takata also, dachte Valdis. Immerhin wusste sie nun ihren Namen.

Die beiden Rüden kämpften sich durch die dicke Schneedecke, kamen aber Sprung für Sprung über das Eis näher. Der Schwarze rief Takata etwas zu, anscheinend musste er ein Gespräch mit der Weißen führen. Deren Reaktion war allerdings alles andere als normal. Erst hauchte sie ein "nein" und dann...sprach sie wieder von Krankheit! Was war nur mit ihr los? Hatte sie den Verstand verloren?

Fauchend sprach Takata davon, dass die beiden Rüden sich nicht nähern sollten. Was ging nur in ihrem Kopf vor? Krankheit würde man doch sicher bemerken.
Valdis dachte dabei an blutende Wunden oder den Geruch von Verwesung. Doch nichts davon bemerkte die Graue. Sie legte den Kopf schief und beobachtete weiterhin, wie sich die anderen Wölfe näherten.

Sie ließ ihre Ohren nach vorne schnippen und betrachtete die Szenerie, als wäre sie nicht Teil des Treffs. Sie verstand überhaupt nicht diese Aufregung. Takata und ihr Krankheits-Wahnsinn, dachte sie und schnaufte.

Gedanklich versuchte sie, sich klarzumachen was hier passierte. Zwei Wölfe, einer davon diese Takata und der Rüde, der sich aus allem raushielt.
Dann die beiden Rüden, die Takata kannten, aber die die Weiße nicht sehen wollte, weil sie irgendeine mysteriöse Krankheit haben sollten...
Und das Reh? Vielleicht wäre es jetzt der richtige Zeitpunkt sich ganz langsam zu entfernen und Valdis Zähne in den Kadaver zu schlagen...

[bei Takata, Pan und Roghir // Eisschlucht]
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