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Thema: Kapitel VIII – Gefahrenwege
28.11.2013 21:54 Forum: Das Tal

Nachdem Luca mit einem dankenden Ohrenzucken weggelaufen war, stand die Fähe wieder alleine bei der Beute. Doch alleine war sie nicht, das wusste sie. Bereits als sie das Fleisch für Scythia herausgetrennt hatte, waren schon knapp ein Dutzend Futterneider anwesend gewesen. Nicht sichtbar, aber hörbar. Luca hat sie scheinbar nicht bemerkt. So unerfahren ist sie also.

Während sie den Hinterlauf zerlegte, spitzte Cajove die Ohren. Jetzt wo sie nicht mehr mit einem anderen Wolf reden musste, verfiel die Fähe wieder in alte Muster. Der Blutgeruch musste sich wie eine Walze über die Ebene ausgebreitet haben. Etwas außerhalb ihrer Sichtweite saßen mehrere Raben in einem Baum; sie waren die ersten gewesen. Das Rascheln ihrer Flügel hatte sich nur leicht von dem leisen Rauschen des Windes abgehoben, doch als sie das erste Mal mit ihren Schnäbeln leise klapperten, hatte Cajove sie bereits geortet. Auch am Himmel zog ein Neider seine Kreise. Vögel waren nicht schlimm, sie waren nur lästig. Zu flink und zu wendig um sie dauerhaft zu verscheuchen. Aber nicht lange und die ersten vierbeinigen Neider würden auftauchen. Diese waren viel gefährlicher. Sie nahmen den Weg durch den Sturm auf sich um frisches Aas abzugreifen. Sie würden nicht so freundlich fragen wie Luca. Sie würden wenn nötig darum kämpfen. Gewahr der Gefahr, die von den Futterneidern ausging, begann Cajove den Kadaver zu zerreißen. Sie würde kleinere Brocken verteilen um die Aufmerksamkeit von diesem riesigen Berg aus Fleisch abzuwenden. Eine Taktik, die ihr früher bereits gute Dienste erwiesen hatte. Als erstes werde ich diesen Raben etwas vor den Baum werfen. Sollen sie sich doch lautstark darum streiten. Sie trug einen kleinen Brocken zu der Eiche; mittlerweile saßen gut zwei Dutzend Raben in dem Baum. Sie war noch nicht ganz zum Reh zurückgekehrt, da hörte sie, dass das Fleisch seine Aufgabe erfüllt hatte. Der Krach würde andere Futterneider fürs Erste von dem Reh ablenken, jedoch auch weitere anlocken. Das war die Kehrseite dieser Taktik. Als die Fähe die Beute erreichte fuhr sie zügig mit dem Zerlegen fort. Sie verteilte noch zwei weiter Fleischstücke südlich und westlich vom Reh. Danach machte sie sich wieder über den Hinterlauf her.

Wie lange wird Luca wohl brauchen um Scythia zu finden? Wie lange werden die beiden bis hierher brauchen? Die Weiße hatte ihr keine Informationen darüber gegeben wie weit weg die andere Wölfin lag.

Noch während sie grübelnd auf einem Bissen kaute, drang ein Heulen durch die fallende Schneewand. Auch wenn Cajove sie noch nie hatte heulen hören, wusste sie sofort, dass es Luca war. Der Klang von Trauer und Verzweiflung war deutlich zu hören. Sie ist also tot, stellte die Fähe stoisch fest. Hohe Überlebenschancen hatte sie Scythia eh nicht eingerechnet. Als sich ihre Zähne wieder in das Fleisch gruben, hielt sie inne.
Was hatte sie getan, nachdem sie ihre Familie verloren hatte? Sie war umher gewandert, hatte nichts gegessen und nicht geschlafen. Sie wäre damals fast gestorben. Was wenn Luca es ihr gleich tat? Wenn sie nun auch nicht zurückkam, sondern ziellos umher irrte? Sie würde auch sterben!
Obwohl sie die Wölfin nicht kannte, glimmte dieser Gedanke schmerzhaft in ihrem Kopf und Lucas zweites Heulen ließ ihn lichterloh aufflammen.

Ruckartig hob die Wölfin ihren Kopf. Der Gedanke, dass Luca sterben könnte, hatte sie vergessen lassen, dass sie ihre Fänge im Hinterlauf vergraben hatte. Keine zwei Pfoten breit hatte sich ihr Kopf gehoben, als das Fleisch sie stoppte. Dafür habe ich keine Zeit, dachte sie wütend. Voller Zorn riss sie an dem Bein. Ich muss zu ihr. Mit aller Kraft stemmte sie ihre Beine gegen den Leib des Rehs. Ich muss zu ihr! Mit einem lauten Krachen löste sich der Oberschenkel aus dem Hüftgelenk; Sehnen und Muskelfasern waren für sie kein Hindernis als die Fähe das Bein von der Beute abriss. Die Bewegung war so heftig gewesen, dass sie stürzte und bäuchlings samt Bein im Maul in den Schnee fiel.
Sofort rappelte sie sich auf und lief in Lucas Richtung. Den Hinterlauf hielt sie immer noch im Maul. Als sie die Eiche passierte, flatterten die Raben aufgeschreckt auseinander. Eine weiße Wölfin bei dichtem Schneefall zu finden würde schwer, doch Cajove wusste, dass sie sie finden musste.
Hört dieser Schnee denn nie auf? Als ob jemand ihre Bitte gehört hätte, ließ der weiße Regen nach und bald lief sie mit freier Sicht durch den tiefen Schnee. Warum ihr diese Wölfin auf einmal so viel bedeutete, wusste Cajove im Moment selber nicht. Sie lief so schnell sie konnte in die Richtung aus der Lucas Heulen gekommen war.

[Im Tal der Nacht; zuerst beim Reh, dann auf dem Weg zu Luca und Scythia]
Thema: Kapitel VIII – Gefahrenwege
03.11.2013 22:05 Forum: Das Tal

Sie hatte also eine Fähe zurückgelassen um ein Reh zu jagen. Sie hatte eine Wölfin alleine gelassen bei diesem Wetter. Der Bissen blieb Cajove im Hals stecken. Das war entweder herzlos oder sehr selbstlos. Was genau es war, wusste sie nicht. Selbst hatte die Fähe eine solche Situation noch nie erlebt. Sie hatte nie etwas für andere getan, nur immer für sich. Zwei Jahre lang hatte sie um ihr Überleben gekämpft, um ihres allein. Das erschien ihr auf einmal sehr egoistisch, aber alleine musste man wohl ein Egoist sein. Ihr Gegenüber war anscheinend anders. Sie hatte eine Gefährtin, etwas was Cajove sich seit langem wünschte. Da sie weder die Situation, noch die Weiße kannte, stand ihr nicht zu darüber zu urteilen.

Cajove fing an zu grübeln.
Scythia, die Begleiterin der Weißen, stand oder lag weiter hinten irgendwo im Schnee. Sie wusste nicht wo sie waren, da sie nicht stark genug gewesen war um dem Reh zu folgen. Und diese Fähe hatte geplant das Reh zu erlegen und zurückzuschleifen, damit sie auch was zu Fressen hatte? Gewagter Plan. Aber wie hätte sie sie wiedergefunden?
Es klang nicht gerade nach einem kurzen Weg und ihre eigene Spur war bestimmt schon zugeschneit.
In dieser Wüste konnte man sich nicht orientieren. Dieser verfluchte Schnee. Das Reh ist zu schwer um es zu schleppen, aber sie könnte ihr ein Stück mitnehmen.

„Also das Reh schleppe ich nirgendwo hin.“

Es sollte stark und präsent klingen, denn sie wollte der Fähe klar machen wer hier das Recht auf die Beute besaß. Aber was ihre Zähne passierte klang überhaupt nicht dominant, mehr verzweifelt.

Kraftvoll biss Cajove in die Brust des Rehs. Irgendwo tief im Fleisch brach ein Knochen krachend in zwei Hälften. Ruckartig riss sie mit ihren starken Backenzähnen an dem Fleisch. Die noch warmen Fasern hatten keine Chance gegen ihren kräftigen Nacken. Ein paar Bisse und gebrochene Rippen später löste sich ein großes Stück des Brustmuskel ab. Blut tropfte von Cajoves Nase in den Schnee als sie das Fleisch in den Fängen hielt. Der Happen konnte sich sehen lassen, etwa das Gewicht eines halben Hasen.

Das Fleisch hatte sie, aber wie bietet man Fremden etwas an? Das war ein neues Problem vor dem die Fähe stand. Sie konnte es zu ihr werfen, aber das könnte die Weiße abschätzend finden. Zu ihr bringen wollte sie es nicht, so nahe traute sie sich noch nicht an sie heran. Sollte es also eine Mischung aus beidem werden. Sie ging vorsichtig ein paar Schritte auf die Weiße zu und zeigte ihr stolz den Fleischbrocken. Dann holte sie kurz mit dem Kopf Schwung und warf ihr das Stück zu. Als das Fleisch ihr Maul verließ, wusste Cajove schon, dass sie es zu kurz geworfen hatte und es der Wölfin vor die Füße fallen würde. Klasse Wurf, verspottete sie ihr Stolz, als das warme Fleisch in den kalten Schnee fiel.

„Bring Scythia das hier. Mit einem Stück Fleisch im Maul bist du schneller bei ihr. Bring sie her, wenn sie mehr will.“

Cajove wusste, dass sie nicht besonders viel Zeit hatten. Schon bald würden die ersten Futterneider auftauchen und wenn die Wölfin und Scythia dann nicht hier waren, stünde sie alleine da. Alleine, wie schon zu oft zuvor. Aber war es richtig sich der Fremden so offen zu zeigen?

Sie wusste nicht, ob die Weiße jetzt das Fleisch nehmen und einfach gehen würde, aber falls doch, wollte sie vorher noch etwas wissen:

„Ich heiße Cajove. Wie heißt du eigentlich?“

[Im Tal, beim Reh mit Luca, in der Nähe der Gruppe von Catori, Niyol und Nemeth]
Thema: Kapitel VIII – Gefahrenwege
16.10.2013 16:02 Forum: Das Tal

Cajove bemerkte die Fähe erst, als diese sie ansprach. Noch zu sehr war sie damit beschäftigt gewesen, ihren Körper wieder unter Kontrolle zu kriegen. Was hatte sie gesagt? Das wäre ihr Reh? Wenn sie um die Beute kämpfen wollte, sollte sie es ruhig versuchen. Das Kämpfen hatte Cajove früh und schnell lernen müssen um ihre Beute gegen Futterräuber zu verteidigen. Sie hatte schon gegen viele verschiedene Gegner kämpfen müssen, vom flinken Greifvogel, über listige Füchse, bis hin zu anderen Wölfen. Das hatte die Fähe zu einer geschickten, erfahrenen und oft tötlichen Kämpferin gemacht. Ihre zahlreichen Narben waren Beweis genug.
Sie musterte die Wölfin genau. Sie war jünger, aber größer und definitiv um einiges schwerer als sie selbst. Kampferfahren wirkte sie nicht, denn keine Narbe unterbrach ihr makelloses schneeweißes Fell. Sie konnte diese Wölfin locker schlagen, das wusste Cajove. Aber mit dem schlanken Körperbau und den langen Beinen war sie bestimmt eine schnelle Läuferin. Sie würde vermutlich fliehen und später zurückkommen. Warum also kämpfen?
Dann kam ihr ein Gedanke. Diese junge Fähe hatte dieses Reh gejagt? War das ihr Ernst? Nie im Leben hätte sie das Wild erlegt. Es war also eine Verzweiflungstat gewesen, die Wölfin musste genauso hungrig sein wie sie selbst.
Lange starrte Cajove in die bernsteinfarbenen Augen der Wölfin und wägte ab. Das Reh war groß und richtig schwer, Futter genug für beide. Um die Beute kämpfen wäre sinnlos, die Weiße würde nur fliehen und zurückkehren. Wie sie da stand und im Schnee scharrte, wirkte sie zerbrechlich wie ein Welpe. Ich bin erschöpft von der Jagd. Das Reh wird langsam kalt und warm schmeckt es viel besser. Außerdem ist sie der erste Artgenosse, den ich seit Wochen sehe. Ein bisschen Gesellschaft täte mir bestimmt gut.

„Komm rüber. Du kannst was haben. Aber Herz und Hinterlauf gehören mir!“

Die köstlichsten Stücke sichern, das war ihr wichtig. Immerhin hatte die andere nicht wirklich was zur Jagd beigetragen. Obwohl … sie hatte das Reh in ihre Richtung getrieben, wenn auch unabsichtlich. Da war teilen doch nur fair. Behalte sie im Auge!, ermahnte sie ihr Überlebensinstinkt. Wer weiß was sie im Schilde führt.
Cajove senkte den Kopf und biss in das warme Fleisch, beobachtete jedoch die andere Fähe weiterhin. Wie würde sie reagieren? Wirkte sie friedfertig genug, um das Vertrauen dieser jungen Wölfin zu erlangen? Immerhin fraß hier ein blutverschmierter Wolf an einer Beute, die so groß war, dass sie eigentlich nur ein Rudel erlegt haben könnte. Und ihr Blutrausch hatte das Reh grotesk entstellt. Mit dem zerfetzten Hals und dem vielen Blut im Schnee, sah es auch nicht gerade einladend aus.

Immer noch distanziert, aber so offen und freundlich wie es ihr möglich war, stellte Cajove die für sie wichtigste Frage:

„Bist du alleine oder kommen da noch mehr?“

[Im Tal, beim Reh mit Luca, in der Nähe der Gruppe von Catori, Niyol und Nemeth]
Thema: Kapitel VIII – Gefahrenwege
30.09.2013 15:30 Forum: Das Tal

Cajove wanderte schon seit dem Morgengrauen. Länger als bis zur Dämmerung hatte sie es in der kleinen Höhle, die ihr letzte Nacht als Unterschlupf gedient hatte, nicht mehr ausgehalten. Sie war klein und feucht gewesen, kein guter Rastplatz. Der gefrorene Lehm war unter ihrem Bauch angetaut und hatte sich in ihr Fell gesetzt. Nass und dreckig hing er dort, ließ ihr graues Fell dunkelbraun glänzen.
Seitdem sie den Wald verlassen hatte und dem Fluss folgte, lief sie durch eine Eiswüste. Sie hielt sich an den Flusslauf, denn Wasser lockt Tiere an und in dieser Gegend schien der Fluss die einzige Möglichkeit zum Trinken zu sein. Soweit ihre Augen sehen konnten war alles weiß und eintönig. Die Sonne stand immer noch niedrig und ließ den Schnee funkeln. Zum Glück lief sie Richtung Norden und hatte die Sonne im Rücken, denn in den Süden zu blicken war unmöglich. Selbst mit zusammen gekniffenen Lidern brannte ihr Licht in den Augen und die Reflektionen von den Schneekristallen machten es nur noch schlimmer.
Irgendwann hatte es auch noch angefangen zu schneien, wieder einmal. Dieser Ort musste von einem bösen Geist besessen sein. In den frischen Schnee sanken Cajoves Pfoten noch tiefer ein und jeder Schritt kostete mehr Kraft. Außerdem verdeckte er ihre Spur in Sekundenschnelle wieder. Gut, dass ich mich am Fluss orientierten kann. Sonst würde ich schon bestimmt in Kreisen laufen.
Da meldete sich ihr Magen mit einem lauten Grummeln. Aber Jagen? Bei dem Wetter? Genauso wie ihre Laufspur würde jede andere Spur auch verdeckt sein. Schon das Fressen vor drei Tagen war mehr Zufall als echte Jagd gewesen. Ein unachtsamer Hase, ein kurzer Sprint, eine leichte Beute. Und da hatte es nicht geschneit. Da müsste mir das Tier direkt vor die Schnauze laufen, dachte die Fähe und hielt ihre Nase kurz in den Wind. Der Geruch, den sie wahrnahm, war eindeutig. Ihre Instinkte waren sofort hellwach und ordneten den Duft ein. Groß, kräftig, leicht süßlich. Ein Reh! Doch eine Note prangte über allen anderen. PANIK! Ein fliehendes Reh! Eine Beute, die nicht aufpasst und blind flieht. Perfekt. Aber von wem könnte es hier gejagt werden? Von einem Rudel Wölfe oder einem Bär sogar? Cajove schnupperte um die Beute genauer zu wittern, aber da war nur das Reh und es war nah.
Durch den Geruch wurde die Fähe von ihren Überlebensinstinkten übermannt. Die kleine Graue wurde zum großen Raubtier und ihre Beute stand fest: dieses Reh! Sie würde es sich holen, egal was es kostete. Cajove wusste, dass sie darüber keine Kontrolle hatte und überließ ihren Körper den Instinkten. Ohne großes Nachdenken war sie auf der Jagd immer erfolgreich gewesen. Es lag in ihrer Natur. Ihre Nase führte sie durch das Schneegestöber. Die Augen nutze sie nur um einzelnen Hindernissen auszuweichen. Sie folgte der Duftspur, dir ihr entgegenkam. Sie wallte immer stärker und intensiver zu ihr rüber. Das Reh läuft auf mich zu. Es ist blind auf der Flucht. Ich werde es überraschen, überwältigen und reißen.
Plötzlich tauchte das Reh auf. Es kam durch die Wand aus fallendem Schnee und sah die Wölfin nicht, die mit gefletschten Fängen bereit stand. Mit einem geschickten Feger riss die Fähe ihm ein Vorderbein und beide Hinterbeine weg und brachte das Reh zu Fall. Sofort sprang sie auf die wild um sich tretende Beute und vergrub ihr Maul in den warmen Nacken. Der Geschmack von Blut machte sich in Cajoves Mund breit und versetzte sie in Raserei. Wieder und wieder biss sie in den Hals, bis die Beine erschlafften und das Herz aufhörte zu schlagen.
Blutverschmiert stand die Fähe auf dem Schlachtfeld und besah sie sich ihre Beute. Der Rausch der Jagd ebbte ab und sie erlangte langsam wieder Kontrolle über ihren Körper. Ihr Atem wurde ruhiger und gleichmäßig. Das Reh war groß, sehr groß und wog bestimmt so viel wie sie selbst. Unter normalen Umständen hätte sich die Wölfin nicht einmal getraut solch großes Wild zu jagen. Dieser Fang konnte ein ganzes Rudel satt machen. Aber mit wem teilen?


- Tal der Nacht, erlegtes Reh, nahe Luca und der Gruppe von Catori, Niyol und Nemeth -
Thema: Vergebene Farben
29.09.2013 18:02 Forum: Steckies

Ich hätte gerne die Farbe mit der Nummer #B6771F
Thema: Titel
29.09.2013 17:55 Forum: Steckies

Ich hätte gerne: die Gezeichnete
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